Vor kurzem erfüllte sich für Renata Lusin ein langgehegter Traum, als sie nach mehreren Fehlgeburten endlich ihr erstes Kind auf der Welt begrüßen durfte. Die Geburt ihrer Tochter Stella brachte eine enorme Veränderung in das Leben der Profi-Tänzerin von "Let's Dance" und ihres Ehemanns Valentin Lusin. In einem Gespräch mit "bild.de" äußerte die 37-Jährige ihre Gefühle mit den Worten: "Muttersein ist einfach wunderschön und überwältigend, aber es ist auch knallhart."
Renata plant, sich neben ihrer Rolle als Mutter auch wieder verstärkt dem Tanz zu widmen, ihrer großen Passion. Doch dafür steht ihr noch eine Menge harte Arbeit bevor.
Renata Lusin wünscht sich "Let's Dance"-Comeback
Von 2018 bis 2022 stand Renata für "Let's Dance" regelmäßig als Profitänzerin vor den RTL-Kameras, bevor sie in die Babypause ging. 2021 konnte sie sich gemeinsam mit Rúrik Gíslason sogar den Sieg holen. "Mein größter Wunsch ist es, dass mich RTL nächstes Jahr wieder mittanzen lässt", erklärt die junge Mutter nun. "Dafür trainiere ich täglich hart, das wäre einfach fantastisch. Vielleicht nehmen sie mich ja auch als Mama noch einmal."
Noch trägt Renata Lusin die Spuren der Geburt und des neuen Lebensabschnitts mit sich. Doch der Ehrgeiz und die Leidenschaft für ihren Beruf lassen sie nicht los. "Ich bin noch dabei, mich ganz langsam und behutsam wieder fit zu machen." Langsame Tänze seien schon wieder möglich, für die schnellen Tänze mit viel Hüpfen müsse die 37-Jährige aber noch ein wenig trainieren. "Aber da werde ich ganz bald wieder hinkommen, da bin ich mir sicher!", zeigt sie sich gegenüber "bild.de" zuversichtlich.
Renata und Valentin Lusin bekommen Unterstützung von Stellas Oma
Zwar ist noch nicht klar, ob Renata in der nächsten "Let's Dance"-Saison wieder auf dem Parkett stehen wird, doch eines ist gewiss: Ab Oktober wird sie an der Seite ihres Mannes Valentin bei der "Let's Dance"-Tour zu sehen sein. Für die Betreuung ihrer Tochter Stella in dieser Zeit haben die frischgebackenen Eltern bereits vorgesorgt: Renatas Mutter wird extra aus Russland anreisen, um die beiden zu unterstützen.
