Die Schauspielerin und Synchronsprecherin Karin Eckhold ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Dies wurde erst jetzt gut vier Monate nach dem Todeszeitpunkt bekannt. Laut aktuellen Medienberichten starb Eckhold bereits am 3. Juli in Hamburg. Dies ließen sich sowohl die Redaktionen von t-online.de als auch von tagesschau.de von der Schauspielagentur 60plus bestätigen.
Eckhold wurde dem deutschen Fernsehpublikum durch ihre Rolle in der "Schwarzwaldklinik" bekannt. Zwischen 1985 und 1989 spielte sie in der ZDF-Serie als Fräulein Meis die Sekretärin von Professor Brinkmann (Klausjürgen Wussow). Gelernt hatte sie ihr Schauspielhandwerk an diversen deutschen Theatern, später feierte sie Auftritte am Thalia Theater ("Chicago") und im Ernst-Deutsch-Theater ("Die Affäre Offenbach").
Eckhold spielte außerdem unter anderem in den Serien "Großstadtrevier", "Große Freiheit" und "Küstenwache" mit. Ihren letzten TV-Auftritt hatte sie in "Soko Wismar". Auch als Synchronsprecherin hatte sich Eckhold einen Namen gemacht: Sie sprach unter anderem bei populären Fernsehserien wie "Knight Rider", "Ein Engel auf Erden" und "Colombo" Rollen ein.
Eckhold wurde dem deutschen Fernsehpublikum durch ihre Rolle in der "Schwarzwaldklinik" bekannt. Zwischen 1985 und 1989 spielte sie in der ZDF-Serie als Fräulein Meis die Sekretärin von Professor Brinkmann (Klausjürgen Wussow). Gelernt hatte sie ihr Schauspielhandwerk an diversen deutschen Theatern, später feierte sie Auftritte am Thalia Theater ("Chicago") und im Ernst-Deutsch-Theater ("Die Affäre Offenbach").
Eckhold spielte außerdem unter anderem in den Serien "Großstadtrevier", "Große Freiheit" und "Küstenwache" mit. Ihren letzten TV-Auftritt hatte sie in "Soko Wismar". Auch als Synchronsprecherin hatte sich Eckhold einen Namen gemacht: Sie sprach unter anderem bei populären Fernsehserien wie "Knight Rider", "Ein Engel auf Erden" und "Colombo" Rollen ein.
Ihr Mann starb am selben Tag
Genauere Informationen zu dem Tod von Karin Eckhold sind bisher nicht bekannt. Kurios ist aber allemal die Tatsache, dass sie am selben Tag wie ihr Mann Otmar Herren verstorben sein soll - so berichten es mehrere Quellen unabhängig voneinander. Herren verstarb ebenfalls am 3. Juli, die Theater und Philharmonie Essen GmbH gab bereits zwei Tage nach seinem Tod eine Traueranzeige auf ihrer Homepage raus. In der heißt es: "Als 1991 die Stelle des Geschäftsführers bei der TUP frei wurde, entschied sich Herren wieder für Essen: Er blieb 17 Jahre an der Ruhr und wurde hier 2008 in den Ruhestand verabschiedet. Mit seiner Frau, der Schauspielerin Karin Eckhold, lebte er fortan in Hamburg. Am 3. Juli ist Otmar Herren im Alter von 79 Jahren verstorben."
Warum an dieser Stelle nicht erwähnt wurde, dass auch Karin Eckhold tot ist, bleibt fraglich. Erst mit viermonatiger Verzögerung wurde der Tod der Schauspielerin nun bekannt.
Warum an dieser Stelle nicht erwähnt wurde, dass auch Karin Eckhold tot ist, bleibt fraglich. Erst mit viermonatiger Verzögerung wurde der Tod der Schauspielerin nun bekannt.