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Law & Order: Schauspielerin wurde am Set in Leichensack vergessen

Die Schauspielerin Betty Gilpin blickt zurück auf die Anfänge ihrer Karriere.
Die Schauspielerin Betty Gilpin blickt zurück auf die Anfänge ihrer Karriere. Evan Agostini/AP/dpa

Die 35-Jährige war zu Gast in der "Tonight Show" und plauderte dort ein bisschen aus dem Nähkästchen. In der neuen Politserie "Gaslit" spielt sie die Frau von Richard Nixons Rechtsberater John Dean.

Die US-Schauspielerin Betty Gilpin erzählt, wie sie zu Beginn ihrer Karriere am Set von "Law & Order" in einem Leichensack vergessen wurde.

"Ich erinnere mich, wie sie den Reißverschluss zuzogen", sagte die 35-Jährige in der "Tonight Show" von Jimmy Fallon über eine Szene, in der sie in der Krimiserie eine Tote spielte. "Dann riefen sie: Cut! und meinten: ,Zeit zum Mittagessen, Leute, toller Tag!' Und ich hörte, wie sich Schritte auf Kies immer weiter entfernten und Van-Türen geschlossen wurden."

Betty Gilpin: "Ich wollte niemandem Umstände bereiten"

Es seien etwa zehn Sekunden vergangen, bis sie in weiter Ferne jemanden "Oh mein Gott!" habe rufen hören und sie schließlich doch noch aus dem Leichensack befreit wurde, erklärte Gilpin. Um Hilfe habe sie nicht gerufen: "Ich wollte niemandem Umstände bereiten."

Gilpin hatte danach noch weitere Gast-Auftritte bei "Law & Order", später kam sie auch an größere Rollen, unter anderem in der Netflix-Serie "Glow". In der neuen Politserie "Gaslit" über den Watergate-Skandal spielt sie Mo Dean, die Frau von Richard Nixons Rechtsberater John Dean, der vom "Downton Abbey"-Star Dan Stevens verkörpert wird.