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Prince: So schlimm war seine Notlandung

So schlimm war seine Notlandung

Foto: covermg.com, Prince

Judith Hill (32) war an Bord des Privatjets, in dem Prince (†57) vor seinem Tod zusammenbrach.

Am 21. April verstarb der legendäre Musiker ('Purple Rain'), nachdem er sich versehentlich eine zu hohe Dosis des Schmerzmittels Fentanyl verabreicht hatte. Nur wenige Tage zuvor sorgte er bereits für einen großen Schrecken, als er während eines Flugs in seinem Privatjet das Bewusstsein verlor. Der Pilot musste die Maschine schließlich notlanden, woraufhin Prince in einem Krankenhaus behandelt wurde. An Bord war damals auch Judith, die um das Leben ihres Mentors bangte. Als er nach der Landung wieder sein Bewusstsein erlangte, war das für die Sängerin "so eine Erleichterung, weil ich dachte, dass er gestorben ist."

Dass er dann wenige Tage später tatsächlich verstarb, war für Judith trotzdem eine böse Überraschung. Denn auch sie wusste nicht von seinen gesundheitlichen Problemen, obwohl sie ihm so nah stand. "Ich wusste, was alle über seinen Schmerz wussten - ich habe darüber gelesen", erklärte sie der 'New York Times'. "Er war schnell wieder auf den Beinen. Er hat nie gesagt, dass er Schmerzen hatte, es gab nie Anzeichen von Problemen. Deshalb ist das alles so schockierend."

Der Tag, an dem sie von Princes Tod erfuhr, war für Judith Hill der "schlimmste Tag" ihres Lebens. "Ich konnte nicht glauben, dass so etwas Schmerzhaftes passieren kann."

Zu ihrer Beziehung wollte sich Judith Hill nicht im Detail äußern. Als sie gefragt wurde, ob diese romantischer Natur gewesen sei, antwortete sie: "Wir hatten eine intensive Beziehung. Ich habe ihn sehr gemocht." Nur wenige Tage vor seinem Tod habe Prince ihr gesagt, dass er sie liebe und immer für sie da sein werde.

/Cover Media