Jessica Simpson (36) fand ihre Brüste früher viel zu groß.
Die Musikerin ('In This Skin') ist für ihre Figur bekannt und beliebt geworden, ließ sich für Magazine und Poster in knapper Kleidung ablichten und wurde auf diese Weise zum begehrten Männertraum. Sie selbst ist da wesentlich kritischer und fand diese Abbildungen von sich nie überzeugend - hauptsächlich, weil sie ihren Busen immer als Problemzone angesehen habe.
"Meine Brüste haben ein Eigenleben. Sie haben die Eigenschaft, sich bemerkbar zu machen. Ich hatte darüber nachgedacht, sie mir verkleinern zu lassen", verriet Jessica dem 'Women’s Health'-Magazin. Trotz Körbchengröße F und den damit einhergehenden Problemen entschied sich die Sängerin gegen den kosmetischen Eingriff. Der Hauptgrund war, wenig überraschend, ihr Mann, der Football-Spieler Eric Johnson (36), der ihre Kurven sehr schätzt. "Nachdem ich Kinder bekommen hatte, sah ich mich an und dachte: Meine Brüste sind tatsächlich sehr groß, aber ich mag es, wie sie sind. Sie sind ein Vorzug und Eric liebt sie noch immer sehr."
Nach der Geburt ihrer beiden Kinder veränderten sich aber nicht nur ihre Brüste, sondern auch Jessicas Gewicht. Nach diversen Diäten und Experimenten, die mit dem berüchtigten Jojo-Effekt einhergingen, nutzte sie ihre persönlichen Erfahrungen für ihre eigene Sportkollektion The Warm Up, die sich von der Konkurrenz darin unterscheidet, sich jeder Körpergröße und Form anpassen zu können.
"Ich hatte jede Größe, die es gibt. Ich weiß also, was für die verschiedenen Körpertypen gut aussieht. Jede Frau sollte das Gefühl haben, das tragen zu können, was das Model auf dem Catwalk vorführt", erklärte Jessica Simpson das Konzept hinter ihrer Mode.
/Cover Media