Andreas Bourani (33) sieht seine Aufgabe bei 'The Voice of Germany' erfüllt. Der Sänger ('Auf uns') nimmt nach seinem Triumph in der ProSieben-Castingshow Abschied von seinem Coach-Posten, er hat sein Ziel erreicht: "Endlich einen deutschsprachigen Künstler als Gewinner zu haben. Deswegen trete ich jetzt mit dem Sieg zurück", erklärte Andreas in einem Video auf seiner Facebook-Seite. Was der Popstar nun für seine Zukunft plant? 2017 veröffentlicht er ein neues Album und kehrt auf die Bühne zurück. Wer sein Nachfolger in der TV-Sendung sein wird, ist derweil noch nicht bekannt. Seinen Sieg erreichte Andreas Bourani mit seinem Kandidaten Tay Schmedtmann - der wurde dank seiner deutschsprachigen Auftritte am Sonntag [18. Dezember] zum Champion der sechsten 'The Voice'-Staffel gekürt und bootete dabei Samu Habers Robin Resch aus. Während er der Show den Rücken kehrt, bleibt Andreas seinem Schützling Tay natürlich treu - er will ihm im Laufe seiner aufblühenden Musikkarriere mit Rat und Tat zur Seite stehen. "Ich werde Tay jetzt nicht von der Hand lassen und den Haien zum Fraß vorwerfen. Ich habe ihn so lange begleitet und als Menschen und Künstler kennen und schätzen gelernt", schwärmte der erfolgreiche Bühnenstar im Interview mit 'Klatsch-Tratsch.de' von dem 'The Voice'-Sieger. "Ich weiß, wie der tickt. Das Gute ist, dass ich bereits Erfahrung habe und natürlich auch viele Leute kenne. Ich kann ihn da so ein bisschen leiten. Aber ich finde es auch wichtig, dass er genauso eine Selbstständigkeit entwickelt und seinen eigenen Weg selber findet, damit er weiß, was er wirklich machen will." Bestimmt kann Tay Schmedtmann noch so einiges von Andreas Bourani lernen.
/Cover Media