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Alexander Klaws: Lebenszeichen nach dem Kollaps

Lebenszeichen nach dem Kollaps

Foto: covermg.com, Alexander Klaws

Alexander Klaws (32) kann seine Fans nach seinem besorgniserregenden Zusammenbruch beruhigen.

Am Sonntag [7. August] sollte der Sänger ('Take Me Tonight') bei der Show 'Saturday Night Fever' in Tecklenburg auftreten, die Performance musste allerdings vorzeitig abgebrochen werden, nachdem Alexander zusammengebrochen war. Schuld war eine Magen-Darm-Grippe, die den Musiker schwächte. Informiert wurden die Fans darüber durch ein Statement der Freilichtspiele Tecklenburg, Alex selbst äußerte sich tagelang nicht.

Jetzt dürfen seine Fans aber aufatmen, denn am Mittwoch [10. August] meldete er sich via Facebook bei seinen Anhängern. 

"Hier nun endlich auch ein Lebenszeichen von mir…!", begann der ehemalige 'Deutschland sucht den Superstar'-Kandidat seine Botschaft. "Ich möchte mich erst einmal bei euch allen für die vielen vielen Genesungswünsche bedanken, die mir extrem dabei geholfen haben, die letzten zwei Tage wieder in die Spur zu finden. Ich bin seit gestern aus dem Krankenhaus raus und fühle mich heute schon viel besser! Zudem möchte ich mich auch nochmal ganz speziell ebenfalls für das Verständnis des Publikums am Sonntag in Tecklenburg bedanken, dessen Applaus ich hinter der Bühne nicht überhört habe!"

Das Publikum mit einer "halbfertigen" Show zurückzulassen, "da der eigene Körper einfach nicht mehr das macht, was man von ihm will", habe sich für ihn "einfach schrecklich" angefühlt, gab Alexander zu. Am Donnerstag [11. August] werde er wieder auf der Bühne stehen, kündigte er an. 

Bis zum 10. September wird das Musical noch in Tecklenburg aufgeführt. Die Kritiker zeigen sich von 'Saturday Night Fever' begeistert, was Alexander Klaws natürlich wahnsinnig freut. Vor gut einer Woche schrieb er auf seiner Seite: "Schön, dass unsere Version eines eher in die Jahre gekommenen Stücks so gut ankommt und gefeiert wird. Danke an alle für diese zahlreichen, fast schon frenetischen Kritiken!!!"

/Cover Media