Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Resident Evil
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Bewertung:
TOP BEWERTET:
So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.
Meinung der Redaktion:
Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.
IMDb:
Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.
Meinung der Redaktion
Rund die Hälfte der Story sorgt für müde Augen. Der Rest ist zwar nicht brillant, aber noch in Ordnung
IMDb-Bewertung:
4,2
/10
Nach sieben Kinofilmen ist die bekannte Videospielreihe als Live-Action-Serie verfilmt worden
tot – oder untot. Als Jade Wesker (Ella Balinska) bei ihren Experimenten mit den Zombies ein Fehler unterläuft, wird sie von der Umbrella Corporation gejagt, die das für die Untoten-Plage verantwortliche T-Virus entwickelt hat. Fünfzehn Jahre zuvor zieht Jade (jetzt: Tamara Smart) mit ihrer Schwester Billie (Siena Agudong) und ihrem Vater Albert Wesker (Lance Reddick) nach New Raccoon City in Südafrika, wo ihr alter Herr an einem neuen Produkt für den Pharmariesen Umbrella arbeitet.
Die Teilung der Handlung in zwei Zeitebenen bringt zwei große Probleme mit sich: Zum einen verliert der Achtteiler von „Supernatural“-Schreiber Andrew Dabb an erzählerischem Schwung, wenn er zwischen 2021 und 2036 hin- und herspringt. Außerdem lassen die Handlung und die Figurenzeichnung in der Zukunft zu wünschen übrig. Zumeist gibt’s fade Zombie-Action mit mäßigen Effekten zu sehen. In der früheren Zeitebene ist der Mix aus Mystery mit Horror- und Coming-of-Age-Elementen besser gelungen, obwohl auch hier mehr drin gewesen wäre. Und so gelingt es der Serie nicht, den Ruf des Franchise als lieblos heruntergekurbelte Geldmaschine aufzupolieren.
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