Schon übermorgen am 17. Mai bekommen Fans der "Fast & Furious"-Reihe endlich den neuen Film "Fast X" zu sehen. Er ist der erste von insgesamt zwei Filmen der finalen Dilogie, "Fast & Furious 11" soll 2025 folgen. Mit diesen beiden Filmen verabschiedet sich Vin Diesel von seiner Rolle als Dom Toretto, die erfolgreiche Action-Reihe findet ihr Ende. Oder etwa doch nicht? Niemand geringeres als Diesel selbst, der die Filme auch produziert, scheint sich jetzt verplappert zu haben.
Eine Reporterin entlockt Vin Diesel die Neuigkeit
Auf dem roten Teppich von "Fast X" in Rom sprechen Vin Diesel und sein Co-Star Michelle Rodriguez mit der Reporterin Naz Perez. Alles fängt ganz harmlos an: Diesel wird von ihr gefragt, was seiner Rolle Dom nach dem Ende von "Fast & Furious" bevorsteht. Wir erinnern uns, es sollte die vorletzte "F&F"-Premiere sein. Diesel erzählt daraufhin die Geschichte hinter der Entstehung des Zweiteilers: "Als wir mit den Dreharbeiten zu diesem Film begannen, hatte das Studio gefragt, ob es sich um einen Zweiteiler handeln könnte. Und nachdem das Studio den ersten Teil gesehen hatte, sagten sie: Könnt ihr aus 'Fast X', dem Finale, eine Trilogie machen?"
Fast X – eine Trilogie?
Auch die Reporterin realisiert, was Vin Diesel soeben scheinbar ausplauderte: Es wird noch einen zwölften "Fast & Furious"-Film geben! Als sie ihn daraufhin fragt, ob das als Bestätigung für einen weiteren Film gesehen werden kann, ergreifen Vin Diesel und Michelle Rodriguez schnell die Flucht. "Sie werden mich hier in Schwierigkeiten bringen", erklärte Diesel nur grinsend.