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Tonia Sotiropoulou wird im neusten Bond "Skyfall" an der Seite von Bond (Daniel Craig) auftauchen
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Berenice Marlohe und Naomie Harris an der Seite von James Bond (Daniel Craig)
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Berenice Marlohe
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Hätten Sie sie erkannt? - Bondgirl ("Skyfall") Naomie Harris in "Pirates of the Caribbean"
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James Bond jagt Dr. No. Aber vorher findet er noch Zeit mit Honey Ryder (Ursula Andress) zu planschen.
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Liebesgrüße aus Moskau: Zuerst gab es zärtliche von Tatiana Romanova (Daniela Bianchi), dann nahm sich die Megaschurkin Rosa Klebb (Lotte Lenya) seiner an.
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Es ist übrigens totaler Quatsch, dass ein Mensch erstickt, wenn man ihn mit goldener Farbe überzieht. Atemlos wurde Jill Masterson (Shirley Eaton) allenfalls von Sean Connerys Brustpelz in Goldfinger.
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Geschüttelt oder gerührt? In Feuerball wusste James Bond noch, was sich bei Martinis gehört. Domino (Claudine Anger) vernascht er auf unterschiedliche Art und Weise.
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Man lebt nur zweimal. Karin Dor heißt mit bürgerlichen Namen Kätherose Derr. Das sollte man sich mal auf Filmplakaten vorstellen.007 bezauberte sie in der Rolle des Bond-Girl Helga Brandt.
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Eigentlich heißt Im Geheimdienst Ihrer Majestät, dass es für 007 nur eine Frau gibt und die heißt Queen Elisabeth. Aber für Contessa Teresa 'Tracy' Di Vicenzo (Diana Rigg) schritt der Geheimagent sogar zum Traualtar. Sie wurde zwar gemeuchelt und für George Lazenby war es der einzige Auftritt als 007, aber
mehr...Eigentlich heißt Im Geheimdienst Ihrer Majestät, dass es für 007 nur eine Frau gibt und die heißt Queen Elisabeth. Aber für Contessa Teresa 'Tracy' Di Vicenzo (Diana Rigg) schritt der Geheimagent sogar zum Traualtar. Sie wurde zwar gemeuchelt und für George Lazenby war es der einzige Auftritt als 007, aber die Emma-Peel-Darstellerin war es wert.
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Diamantenfieber. In diesem Fall ist aber natürlich James Bond the girl's best friend, was in diesem Fall Tiffany Case (Jill St. John) heißt und gerne zum Frühstück bleibt.
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Leben und sterben lassen. Oder einfach sich im Zeugungsakt versuchen. Blöd nur, wenn die Partnerin bei solcher Leibesertüchtigung danach ihre magischen Kräfte verliert wie Solitaire (Jane Seymur) im ersten Roger-Moore-Bond.
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Der Mann mit dem goldenen Colt hat eine anatomische Besonderheit: drei Brustwarzen. James Bond weiß schnell, dass es sich hierbei nicht um Mary Goodnight (Britt Ekland) handeln kann.
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Der Spion, der mich liebte, war selbstverständlich eine Spionin und hieß Anya Amasowa (Barbara Bach). Auch wenn wir mittlerweile einen blonden Bond haben und er einen weiblichen Chef- soweit geht der Fortschritt doch nicht, dass sich 007 demnächst mit Mr. Moneypenny vergnügt.
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Moonraker. Nun wird es ihm auf der Erde zu klein, drum zog er in den Weltraum ein und dem Bond-Girl reichte ein Vorname: Manuela (Emily Bolton)
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In tödlicher Mission. Auch bei solchen Aufträgen darf man nie vergessen, den Bademantel und Schlappen einzupacken. Aber auch ohne wäre Bond sicherlich bei Melina Havelock (Carole Bouquet) gelandet.
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Octopussy. Dieser Titel ist aber nur ganz knapp zu geistreich für filmische Bückware. Bei der Bond-Gespielin Octopussy (Maud Adams) blendete die Kamera an den entscheidenen Stellen weg.
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Im Angesicht des Todes, versteckt sich auch James Bond ganz gerne einmal. Aber mit Stacey Sutton (Tanya Roberts) wusste er sich immerhin die Zeit zu vertreiben.
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Sag niemals nie, war natürlich eine Anspielung darauf, dass Sean Connery niemals wieder James Bond spielen wollte, es aber dennoch tat. Immerhin wurde seine zweite Domino (nach Feuerball) von Kim Basinger gespielt
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Der Hauch des Todes. Sicherlich waren damit nicht die Folgen des Dinners beim Griechen gemeint. Trotzdem dauerte es ein wenig, ehe sich Kara Milovy (Maryam d'Abo) für James Bond erwärmen konnte, der wurde aber auch von Timothy Dalton gespielt.
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Lizenz zum Töten. Es kommt nicht auf die Größe einer Kanone an, sondern was man damit macht. Für den Beweis dieser These musste Pam Bouvier (Carey Lowell) herhalten.
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Golden Eye. Hier hat das Bond-Girl den irre langen Namen Natalya Fyodorovna Semyonova (Izabella Scorupco). Da wusste zumindest Pierce Brosnan als Bond, was er während dessen sagen kann.
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Der Morgen stirbt nie. James Bond stirbt auch selten, worüber sich in diesem Film auch die chinesische Agentin Wai Lin (Michelle Yeoh) freut, die mit Bond Motorrad und Bett teilt.
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Stirb an einen anderen Tag. Bei Jacintha Jinx Johnson (Halle Berry) als Bond-Girl verzeiht man sogar diese Art von Verschieberitis.
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Casino Royale. Der James B(l)ond heißt nun Daniel Craig und Bond-Girl Vesper Lynd (Eva Green) ist nicht nur schön sondern auch schlagfertig und geistreich.
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"Ein Quantum Trost" musste sich James Bond leider wieder mal an der Bar suchen. Strawberry Fields (Gemma Atherton) erhielt eine letzte Ölung (in Schweröl), aber immerhin postkoital
Foto: IMAGO / Allstar, Netflix; Montage: TVSPIELFILM.de
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"Zombieland" und "Resident Evil" sind nur einige der Horror-Filme, die aktuell bei Netflix verfügbar sind.
Foto: IMAGO / Allstar
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Nightmare on Elm Street
Er trägt einen rot-grün gestreiften Sweater, einen mit Klingen besetzen Handschuh und sein Gesicht ist von schweren Verbrennungen schrecklich entstellt: Der Serienmörder Freddy Krueger gilt seit seinem Film-Debüt im Jahr 1984 als einer der ikonischsten Horror-Bösewichter – der Originalfilm "Nightmare – Mörderische Träume" zog ganze sieben Fortsetzungen nach sich. 2010 hob Regie-Novize Samuel Bayer ein Remake des Horror-Klassikers aus der Taufe: "A Nightmare on Elm Street" erzählt die kultige Geschichte neu und ist passend zu Halloween aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
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Old People
Mit "Old People" schickt Netflix einen bizarren Horror-Streifen aus deutscher Produktion an den Start, der das klassische Zombie-Genre neu interpretiert und dabei gleichzeitig noch den bundesweiten Pflegenotstand aufs Korn nimmt. Mutter Ella (Melika Foroutan) die mit ihren Kindern zur Hochzeit ihrer Schwester fährt, besucht auf dem Weg ihren Großvater, der im Altenheim lebt. Die Anstalt gibt jedoch ein desolates Bild ab – die Senioren sind hier bestenfalls "zum Sterben geparkt". Doch plötzlich weicht die Lethargie der alten Menschen blanker Wut und sie beginnen einen blutigen Rachefeldzug gegen alle, die sie vernachlässigt haben. "Old People" ist seit dem 7. Oktober bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
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Texas Chainsaw Massacre
Er schwingt eine Kettensäge, tötet unschuldige Jugendliche und er trägt eine grauenerregende Maske aus Menschenhaut: Leatherface. Sein Film-Debut hatte der brutale Serienmörder im Horror-Klassiker "Blutgericht in Texas" aus dem Jahr 1974. Mit "Texas Chainsaw Massacre" hat Netflix 2022 eine Adaption des Stoffs aus der Taufe gehoben, die als Fortsetzung des Originalfilms gedacht ist und die den kultigen Killer ins Zeitalter von Influencern, Social Media und Co. holt.
Foto: IMAGO / Mary Evans
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Scary Movie 5
Die Scary-Movie-Filme haben es bewiesen: Horror und Klamauk zusammen – das geht. Mit zotigem Humor, Starbesetzung und unzähligen Anspielungen auf andere Horror-, Mystery und Science-Fiction-Titel hat die Filmreihe der 2000er und frühen 2010er Jahre mittlerweile absoluten Kultstatus. Teil 5 der Reihe ist aktuell bei Netflix verfügbar und nimmt unter anderem "Paranormal Activity", "Insidious", "Shades of Grey" und "Black Swan" aufs Korn. Wer an Halloween also Lust auf nostalgischen Horror-Klamauk hat, der ist mit "Scary Movie 5" gut beraten.
Foto: Netflix
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The Ritual
Der Netflix-Originalfilm besticht durch die beklemmende Atmosphäre in den Wäldern Schwedens. Horrorfans sollten nicht viele Schockmomente erwarten, dafür ist die Spannung solide inszeniert.
Foto: X Verleih
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Creep
Wer von Jumpscares längst die Schnauze voll hat, ist mit diesem spannungsvollen Found Footage-Vertreter gut bedient. Vor allem die Story weiß mit durchaus unvorhersehbaren Wendungen zu überzeugen. Creep 2, ebenfalls bei Netflix verfügbar, kann die Qualität seines Vorgängers allerdings nicht halten.
Foto: Sony Pictures
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Hostel
Neben "Saw" wohl einer der bekanntesten und wegweisendsten Horrorfilme der 2000er: Darin landet eine Gruppe von Rucksacktouristen bei ihrer Europareise in einem Hostel in der Slowakei, in dem die Gäste im Hinterzimmer auf brutalste Weise gefoltert werden. Eli Roths "Hostel" ist absolut nichts für Zartbesaitete: Aber wer Splatter mag, wird diesen Film lieben – denn hier geht's richtig blutig zu.
Foto: Netflix
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Auslöschung
Kein klassischer Horror, aber mit reichlich horriblen Szenen ausgestattet. Man denke nur an die Szene mit dem Bären: Da stinken einige Schock-Vertreter des Genres mächtig gegen ab.
Foto: IMAGO / United Archives
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Saw
Die Saw-Reihe ist im Bereich der blutigen Horror- und Splatter-Filme mittlerweile Kult. Bösewicht Jigsaw konstruiert grauenerregende Fallen, in denen seine Opfer einen brutalen und meist äußerst blutigen Tod sterben, wenn sie sich nicht auf mindestens genauso grausame Weise retten können.
Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Resident Evil
In einer dystopischen Welt entwickelt ein Biotechnologie-Konzern ein gefährliches Virus, das in die Umwelt gelangt, alle Menschen zu Zombies macht und die Apokalypse verursacht – doch einige wenige werden nicht infiziert oder sind immun und kämpfen von nun an ums Überleben. Als Prototyp für Zombie-Streifen dieser Art kann der originale "Resident Evil"-Film aus dem Jahr 2002 gelten, der seinerseits lose auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert und als trashiger Sci-Fi-Action-Zombiefilm fünf Fortsetzungen und viele Nachahmer inspirierte. Bei Netflix könnt Ihr aktuell die komplette Filmreihe streamen – langweilig wird es an Halloween also nicht.
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
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Conjuring - Die Heimsuchung
Mit "Conjuring - Die Heimsuchung" hat Horror-Veterane und "Saw"-Regisseur James Wan einen Film aus der Taufe gehoben, der den Auftakt des Conjuring-Universums bilden sollte und der viele weitere Filme beeinflusst hat. Die ersten beiden Teile der Reihe sind aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / Allstar
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Zombieland
Das Zombie-Filme auch witzig sein können, beweist "Zombieland". Mitverantwortlich dafür ist auch die Starbesetzung mit Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Mila Kunis, Bill Murray und Co.
Foto: IMAGO / EntertainmentPictures
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Paranormal Activity
"Paranormal Activity" schaffte es 2007 mit einem Mini-Budget von nur 15.000 US-Dollar nervenzerreißende Spannung und heftige Schock-Momente auf die Leinwand zu bringen. Bis 2010 spielte der Film über 193 Millionen US-Dollar ein. Aktuell ist "Paranormal Activity" bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / United Archives
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Hannibal
Hannibal Lecter, dargestellt von Star-Schauspieler Anthony Hopkins, ist einer der berüchtigsten und legendärsten Serienmörder und Kannibalen der Filmgeschichte: "Das Schweigen der Lämmer" gilt mittlerweile als absoluter Klassiker. In der Fortsetzung des Kult-Films "Hannibal" versucht das einzige überlebende Opfer, den Killer aus der Reserve zu locken.