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Der erste zünftige Nacktskandal der Filmgeschichte: im tschechoslowakisch-österreichischen Film "Symphonie der Liebe" (besser bekannt unter dem Titel "Ekstase") von 1933 sorgte nicht nur ein zehnminütiges Bad in einem See plus anschließendem FKK-Wald-Spaziergang von Hauptdarstellerin Hedy Kiesler (Hedy Lamar) für Aufsehen...
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...sondern auch eine Liebesszene, in der lediglich ihr sexuell erregtes Gesicht zu sehen war.
Foto: Ernst Litter
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Hildegard Knef zog in "Die Sünderin" (1951) als erster Filmstar der Nachkriegszeit blank
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Das Schweigen (1963): Vor vierzig Jahren sorgte Ingmar Bergmans Schwesterndrama für einen Skandal. Die damals provozierenden Szenen, darunter eine masturbierende Ingrid Thulin, lösten 1964 einen Skandal aus. So viel Sex konnte nicht mehr künstlerisch wertvoll sein.
Foto: United Artists
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In Bernardo Bertoluccis skandalträchtigem Erotikdrama "Der letzte Tango in Paris" von 1973 deuteten Marlon Brando und Maria Schneider Analverkehr an.
Foto: United Artists
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In vielen Ländern verhinderte schon vorab die Zensur eine öffentliche Aufführung von "Die 120 Tage von Sodom", so auch in Italien, wo man ihn sofort verbot. In der Bundesrepublik gelangte Die 120 Tage von Sodom ebenfalls erst nach einem langen Tauziehen im Januar 1976 in die Kinos - zwei Monate
mehr...In vielen Ländern verhinderte schon vorab die Zensur eine öffentliche Aufführung von "Die 120 Tage von Sodom", so auch in Italien, wo man ihn sofort verbot. In der Bundesrepublik gelangte Die 120 Tage von Sodom ebenfalls erst nach einem langen Tauziehen im Januar 1976 in die Kinos - zwei Monate nach Pasolinis Ermordung. Vier Männer der Großbourgeoisie lassen im faschistischen Italien des Jahres 1944 eine Gruppe ausgesuchter Jünglinge und Mädchen in ihre hochherrschaftliche Villa verschleppen. Unterteilt in die drei Höllenkreise der Leidenschaft, der Exkremente und des Blutes werden die Entführten den barbarischen Riten einer menschenverachtenden Orgie unterworfen, die in der lustvollen Ermordung der Opfer gipfelt.
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Echte Hollywoodstars wie Malcolm McDowell, Helen Mirren (siehe Foto) und Peter O'Toole in einem Gewaltporno über den römischen Kaiser: "Caligula" war der Skandal des Jahres 1980...
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Die meisten Hardcoreszenen wurden später für die Videofassung von "Penthouse"-Chef Bob Guccione zugefügt. Das Drehbuch stammte unter anderen vom "seriösen" Schriftsteller Gore Vidal.
Foto: ZDF / Tele München
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In kaum einer Szene wurde häufiger die Einzelbild-Slow-Motion des DVD-Players bemüht: Sharon Stone schlug bei einem Verhör in "Basic Instinct" mehrfach die Beine übereinander, obwohl sie keinen Schlüpfer anhatte.
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Echter Sex, ein Blick auf die geöffnete Vulva, ein erigierter Penis bot Michael Winterbottoms Filmexperiment "9 Songs" und darf doch im Fernsehen gezeigt werden
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"Baise-moi" avancierte in Frankreich zum Skandalfilm des Jahres 2000 wegen Porno- und Gewaltszenen
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"The Brown Bunny" war 2003 ein Skandal, weil Chloë Sevigny als richtiger Hollywoodstar ("Kids") vor laufender Kamera den Hauptdarsteller und Regisseur Vincent Gallo oral befriedigte.
Foto: v
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Auch bei "Wilde Orchidee" gab es 1990 einige Reporter, die meinten zu wissen, dass Carré Otis und Mickey Rourke den Beischlaf nicht nur gemimt hätten...
Foto: MFA
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"Antichrist" (2009) - Kunst oder verschwurbelter Gewaltporno?
Foto: MFA
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Kunst oder verschwurbelter Gewaltporno? Mit "Antichrist" (2009) sorgte der notorische Provokateur Lars von Trier mal wieder für Diskussionen, genauso wie 2014 mit "Nymphpomaniac"
Foto: Universal Pictures
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"50 Shades of Grey" (2015) Eine junge Literaturstudentin verfällt einem Millionär und seinen sadomasochistischen Sexpraktiken.
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In "Intimacy" (2001) war ein erigierter Penis und ein Fallatio zu sehen und der Film durfte trotzdem im Fernsehen gezeigt werden
Foto: Constantin Film
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Charlotte-Roche-Verfilmung "Schoßgebete" (D 2014): Zwischen Biokost und Puffbesuch bekämpft Lavinia Wilson Neurosen mit Sex
Foto: Majestic Filmverleih
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Hämorrhoiden, Genitalgerüche und eitriger Ausfluss sind auch die Zutaten der Verfilmung von Charlotte Roches "Feuchtgebiete"...
Foto: Majestic Filmverleih
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...genauso wie freche Sexszenen voller weiblicher Selbstbestimmung.
Foto: ZDF/Mathias Neumann
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Pettersson und Findus: Das Schönste Weihnachten überhaupt im ZDF am 24.12.2022 um 05:15 Uhr.
Foto: IMAGO / United Archives
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Michel spielt auch an diesen Weihnachten wieder Streiche: u.a. an Heiligabend um 13.25 Uhr im Ersten.
Foto: Sony Music Entertainment GmbH
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Ein ganz besonderes Mädchen muss sich gegen eine fiese Lehrerin in "Matilda" durchsetzen. An Heiligabend um 14.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Warner Bros. Pictures
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"Der Polarexpress" hebt an Heiligabend um 18.05 Uhr pünktlich bei Sat.1 ab.
Foto: ZDF/Studio 100 Media
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Pippi Langstrumpf spielt ihre Streiche bereits am 24.12. um 10.50 Uhr im ZDF.
Foto: Universal Studios
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Bitterböse wird es mit dem Weihnachtsmuffel an Heiligabend. "Der Grinch" geht um, um 16:05 Uhr auf VOX.
Foto: STUDIOCANAL
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"Die kleine Hexe" fliegt am 1. Weihnachtstag zum Blocksberg um 09.05 Uhr im ZDF.
Foto: Universal
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Sie hat die Kinder voll im Griff: "Eine zauberhafte Nanny" läuft am 24.12.2022 um 20:15 Uhr bei VOX.
Foto: Walt Disney
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Am 2. Weihnachtstag geht es um 20.15 Uhr mit der "Eiskönigin 2" bei Sat.1 weiter.
Foto: Constantin Film
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Auf dem Rücken der Pferde... "Ostwind" läuft am 2. Weihnachtstag um 09.30 Uhr im Ersten.
Foto: Buena Vista International GmbH
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Tim Allen verkleidet sich als Weihnachtsmann zum 2. Weihnachtstag um 10.15 Uhr bei RTL.