Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Fernseh-Wirt des "Blauen Bock"
Entertainer Heinz Schenk ist tot
21 Jahre moderierte Heinz Schenk die Unterhaltungssendung "Zum blauen Bock". Erst nach seinem 80. Geburtstag zog sich der "Ebbelwoi-Babbler" aus dem TV zurück. Am Donnerstag (1. Mai) verstarb Heinz Schenk in Wiesbaden
Mit einer Traumquote von 15,9 Millionen Zuschauern hatte sich Heinz Schenk 1987 vom "Blauen Bock" verabschiedet. Danach widmete sich Schenk dann verstärkt der Bühne. Der Schauspieler wurde zu einer Stütze am Frankfurter Volkstheater. Zu seinen Paraderollen gehörte 1991 "De Geizhals", die hessische Version von Molières "Der Geizige".
Mit einem Auftritt in Hape Kerkelings Film "Kein Pardon" zeigte Schenk 1992 Selbstironie ...
Der Fernsehdirektor des Hessischen Rundfunks, Manfred Krupp, würdigte Schenk am Donnerstag: "Er war ein großartiger Entertainer. Mit seiner Vielseitigkeit und Kreativität prägte er die Fernseh-Unterhaltung im Hessischen Rundfunk ganz entscheidend."
>>> Heinz Schenk im TV
Mit einem Auftritt in Hape Kerkelings Film "Kein Pardon" zeigte Schenk 1992 Selbstironie ...
Der Fernsehdirektor des Hessischen Rundfunks, Manfred Krupp, würdigte Schenk am Donnerstag: "Er war ein großartiger Entertainer. Mit seiner Vielseitigkeit und Kreativität prägte er die Fernseh-Unterhaltung im Hessischen Rundfunk ganz entscheidend."
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