Wenn Amira Pocher (29) mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató (41) in der RTL-Show "Let's Dance" über die Tanzfläche wirbelt, löst sie bei Publikum und Jury Begeisterungsstürme aus. Am Freitag (11. März) überzeugte sie mit einer Rumba und zeigte, dass sie sich von Show zu Show steigert. Eigentlich hätte Amira Pocher also allen Grund, mit sich und der Show zufrieden zu sein. Doch mit de Corona-Situation in der aktuellen Staffel hat sie so ihre Probleme, wie sie in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" berichtet.

Chef-Juror Joachim Llambi  (57) machte den Anfang. Er hatte sich mit Corona infiziert und konnte an der Eröffnungsshow nicht teilnehmen, sondern musste das Geschehen von zu Hause aus verfolgen. Doch nicht nur Llambi, auch zahlreiche Kandidaten haben sich im Verlauf der aktuellen Show schon infiziert. Aktuell befinden sich drei Kandidaten in Quarantäne. 

Grund für den Sender, eine besondere Regelung einzuführen. Die Tänzer und Prominenten, die wegen einer Erkrankung nicht an einer Show teilnehmen können, sind  nach der Genesung in der nächsten Show wieder dabei. Und genau diese Bestimmung sorgt bei Amira Pocher für Kritik.

Im Podcast, "Die Pochers hier!", den sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Comedian Oliver Pocher (44), betreibt, stellte Amira fest: "Ich glaube, in dieser Staffel wird es jeden einmal erwischen. Das prophezeie ich dir jetzt schon." Ihr Mann reagierte recht entspannt und merkte an: "Dann tanzt du halt eine Woche nicht und bist in der Woche drauf wieder dabei." 

Doch genau mit dieser lockeren Regelung hat Amira Pocher so ihre Probleme und stellt fest: "Ja, das finde ich halt auch so doof daran. Natürlich sucht man sich das nicht aus. Aber ein fairer Wettbewerb ist das dann auch nicht, wenn halt immer wieder jemand eine Woche aussetzt, der in der Woche vielleicht rausgeflogen wäre. Der hat eine Corona-Wildcard." 

Bei ihren aktuellen Leistungen bei "Let's Dance" ist es Amira Pocher zu wünschen, dass RTL die lockere Regelung beibehält. Denn es wäre wirklich schade, wenn sie wegen einer Covid-Infektion nicht weiter das Publikum begeistern könnte.