Nach "Vampire Diaries" wurde es still um Ian Somerhalder und er widmete sich unter anderem seiner eigenen Stiftung. Als dann Netflix ihn zurück in eine Vampir-Serie bringen wollte, war der Schauspieler zunächst skeptisch. Da es sich bei der Serie jedoch um ein vollkommen neues Konzept handelt, konnte er überzeugt werden, bei dem neuen Format mitzumachen. Denn anders als bei "Vampire Diaries" werden nun ernstere Themen angesprochen und es entsteht eine vollkommen neue Vampir-Welt.
Ian Somerhalder spielt ganz neuen Charakter
Im Interview mit Cinemablend berichtete Somerhalder nun über die anfängliche Skepsis: "Ehrlich gesagt, als mein Agent und Manager mir das sagte, war ich sofort so: Leute, es gibt keinen Weg, wie wir in diesem Genre weitermachen werden." Doch scheinbar konnte das Team um den Schauspieler überzeugen. Da es sich um eine komplett neue Serie handelt und ein ganz neuer Blickwinkel auf Vampire entstehen wird, fällt ihm die neue Rolle nicht schwer. Zumal Somerhalder weiß: "Es basiert auf einem Bestseller-Autor mit fünf fantastischen Büchern und einer Graphic Novel, die das absichern."
Dieses Mal schlüpft der Schauspieler nicht in die Rolle eines blutrünstigen Vampirs, sondern wechselt auf die Seite der Guten. Er spielt den Wissenschaftler Dr. Luther Swann, der ein liebevoller Vater ist und nach einem Impfstoff gegen das Vampir-Virus sucht. Somerhalder gefällt sich in seiner neuen Rolle, denn "Wissenschaftler, fürsorgliche Väter und gute Ehemänner sind verdammte Superhelden!"
"V-Wars" startet am 05. Dezember auf Netflix mit zehn Episoden.