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Foto: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten
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Platz 49: Gene Wilder (* 11.6.1933) - Blonde Locken, fahrige Gesten, wirrer Blick: Gene Wilder ist der schrägste Dr. Frankenstein der Filmgeschichte.
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Foto: Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh
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Platz 48: Pierre Richard (* 16.8.1934) - War, ist und bleibt "Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh".
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Foto: Der Kaufhaus Cop
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Platz 47: Kevin James (* 26.4.1965) - Der "Kaufhaus Cop", kürzlich bei "Wetten, dass ...?" zu Gast, bot Gottschalk eine Rolle als schwuler deutscher Modemacher an. Der Mann hat Humor.
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Foto: Wo bitte gehts hier an die Front?
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Platz 46: Bob Hope (* 29.5.1903; † 27.7.2003) - Laut Guinness-Buch der Rekorde der meistgeehrte Entertainer aller Zeiten. Als seine Frau den 100-Jährigen auf dem Sterbebett fragte, wo er beerdigt werden wolle, antwortete er: "Überrasch mich!"
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Foto: Frankenstein Junior
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Platz 45: Marty Feldman (* 8.7.1934; † 2.12.1982) - Geniales Glupschauge, dessen Show zu den Höhepunkten im Fernsehen der frühen 70er gehörte.
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Foto: Wer ist Harry Crumb?
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Platz 44: John Candy (* 31.10.1950; † 4.3.1994) - Das früh verstorbene Schwergewicht der Comedyszene ist bekannt aus Mel Brooks' Ulk "Spaceballs".
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Foto: Die Feuerzangenbowle
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Platz 43: Heinz Rühmann (* 7.3.1902; † 3.10.1994) - Eher verhalten und verschmitzt als laut und lärmig: Mit der "Feuerzangenbowle" eroberte er die Herzen seiner Landsleute.
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Foto: (c) Sony Pictures Home Entertainment
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Platz 42: Will Smith (* 25.9.1968) - Als verschrobener Superheld "Hancock" erntete Hollywoods Top-Verdiener 2008 Lachsalven im Kino. Charmant und komisch in "Hitch - Der Date Doktor".
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Foto: Ich glaub', ich lieb' meine Frau
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Platz 41: Chris Rock (* 7.2.1965) - Stand neben Eddie Murphy in "Beverly Hills Cop II" vor der Kamera. Moderierte 2005 die 77. Oscar-Verleihung.
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Foto: Austin Powers in Goldständer
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Platz 40: Mike Myers (* 25.5.1963) - Stark in "Wayne's World" und der "Austin Powers"- Trilogie, aber sein jüngster Streich "Der Love Guru" fällt gegenüber diesen Knallern deutlich ab.
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Foto: Das Doppelleben des Herrn Mitty, SFR
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Platz 39: Danny Kaye (* 18.1.1913; † 3.3.1987) - Seine große Zeit waren die 50er und 60er, in denen der Schnellsprecher eine eigene TV-Show hatte. Sehenswert: Kinofilm "General Pfeiffendeckel".
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Foto: 1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde, Verleih
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Platz 38: Dieter Hallervorden (* 5.9.1935) - Begann seine TV-Karriere in den Siebzigern mit "Nonstop Nonsens" und prägte Tollpatsch "Didi" in zahlreichen Kinofilmen. Gründete 1960 das Kabarett-Theater "Die Wühlmäuse", das er bis heute als Direktor leitet.
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Platz 37: Bud Spencer/Terence Hill (1967) Die Prügelknaben des Spaghetti-Westerns: Pointen, so subtil wie eine Dampframme. Trotzdem lustig.
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Foto: Filmverleih
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Platz 36: Adam Sandler (* 9.9.1966) - Begnadeter Slapsticker ("50 erste Dates", "Bedtime Stories"), der auch in ernsten Rollen überzeugt.
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Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
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Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
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Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
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Foto: UFA
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