The Queen of Villains

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Originaltitel: Gokuaku JoouJP

Sport

Drama

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Bewertung:

Herzige Serie nach wahren Ereignissen, die den Spirit eines wilden Sports feiert

IMDb-Bewertung:

7,6

/10

Sie sorgte für den Wrestling-Boom der 80er: Wie aus Kaoru Matsumoto eine der größten Ikonen ihres Sports wurde

Sie war wahrlich die Königin aller Bad Girls im Ring: Niemand prägte das japanische Frauen-Wrestling in den 80er-Jahren so wie Kaoru „Dump“ Matsumoto. Als ikonische Antagonistin für das im Land der aufgehenden Sonne verehrte Tag Team der Crush Gals wurde sie zum Prototypen des sogenannten Monster Heels, des ultimativen Bösewichts im Pro-Wrestling.
Die semi-biografische, von ihrem Leben inspirierte Serie folgt einer jungen Kaoru (Comedienne Yuriyan Retriever), die in zerrütteten Familienverhältnissen aufwächst und davon träumt, Wrestlerin zu werden, seit sie als Kind erstmals einem Match beiwohnte. Die fünf Folgen zeichnen ihre erfolgreiche Karriere von der ersten Audition über die harte Ausbildung mit ihren Trainingspartnerinnen und späteren Gegnerinnen Chigusa Nagayo (Erika Karata) und Tomoko Kitamura alias Lioness Asuka (Ayame Gôriki) bis zu ihren größten Matches im Ring nach. Und das ist nicht nur mitreißend inszeniert, sondern bisweilen auch extrem blutig und brutal.
Für Wrestling-Fans sind die detailreichen Nachstellungen der historischen Wettkämpfe besonders interessant. Aber auch hinter den Kulissen dieses speziellen Sportzirkus’ gibt es viel zu entdecken. Zudem begeistert die Serie mit jeder Menge 80s-Flair und sympathischen Protagonistinnen. So kommen nicht nur Sportbegeisterte auf ihre Kosten.

The Queen of Villains

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