Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Tell me lies
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Bewertung der Redaktion:
Vielversprechend beginnendes, aber erzählerisch zu unfokussiertes Uni-Drama
IMDb-Bewertung:
6,7 von 10
Zehnteilige Serie über eine toxische College-Beziehung
Die unter anderem von Emma Roberts („Scream Queens“) produzierte Dramaserie startet mit einer Hochzeit in der Gegenwart und springt anschließend in die späten 2000er-Jahre. Der Story gelingt es stimmig, den turbulenten Verlauf der toxischen Beziehung einzufangen und neben Lucys Nerven auch die der Zuschauer zu strapazieren. Leider verliert sich die Serie ab der zweiten Hälfte in angerissenen Nebenhandlungen und sich wiederholenden Konflikten, die in Spielfilmlänge hätten vermieden werden können.
Zwar wird das Rätsel um den Unfall am Ende aufgelöst, doch der lange Weg dorthin erstickt das Interesse am Schicksal der Kommilitonen im Verlauf der zehn Episoden.
Bilder von "Tell me lies"