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Ollies Odyssee

Originaltitel: Lost OllieUS
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Bewertung der Redaktion:

Niedlich, herzlich, traurig und wunderschön: Diese Miniserie für die ganze Familie geht ans Herz

IMDb-Bewertung: 7,7 von 10

Ein verlorener Plüschhase sucht seinen besten Freund und erlebt ein gefährliches Abenteuer

Seitdem Billy den zusammengeflickten Plüschhasen Ollie (im Original gesprochen von „Mindhunters“-Star Jonathan Groff) von seiner Mutter (Gina Rodriguez) in die Wiege gelegt bekommen hat, sind die beiden unzertrennlich und haben gemeinsam fantastische imaginäre Abenteuer erlebt. Doch als die Familie auf harte Zeiten zusteuert, findet sich Ollie plötzlich in einem Ramschladen wieder und hat obendrein mit Gedächtnisschwund zu kämpfen. Trotzdem geht das putzige Plüschtier mit zwei Spielzeugbegleitern auf die Suche nach seinem geliebten Billy.
Der Vierteiler von Autorin Shannon Tindle („Kubo – Der tapfere Samurai“) und Regisseur Peter Ramsey („Spider-Man: A New Universe“) basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von William Joyce und präsentiert sich als Mischung aus Real- und Animationsfilm. Auch die Story ist zwei­geteilt: So kombiniert die Miniserie ein bisweilen sehr trauriges Familiendrama, das über Rückblenden erzählt wird, mit einer spannenden Abenteuergeschichte, die einige Überraschungen bereithält und von der Trickschmiede ILM liebevoll animiert wurde. Und am Schluss wird man noch mal zu glücklichen Tränen gerührt. Brillant.

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