Foto: Montage TV SPIELFILM: Netflix
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Dylan Minnette und Katherine Langford auf einem Artwork zur Netflix-Serie
Foto: Netflix
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Zensur nach 2 Jahren
Die vielleicht wichtigste Szene der gesamten Serie ist der tragische Suizid von Hannah Baker (Katherine Langford), denn schließlich brachte ihr Selbstmord die gesamte Handlung überhaupt ins Rollen. Ursprünglich wurde ihr Freitod deutlich ausführlicher gezeigt, doch nach zwei Jahren konstanter Proteste legte man bei Netflix in
mehr...Zensur nach 2 Jahren
Die vielleicht wichtigste Szene der gesamten Serie ist der tragische Suizid von Hannah Baker (Katherine Langford), denn schließlich brachte ihr Selbstmord die gesamte Handlung überhaupt ins Rollen. Ursprünglich wurde ihr Freitod deutlich ausführlicher gezeigt, doch nach zwei Jahren konstanter Proteste legte man bei Netflix in Abstimmung mit den Serienmachern und Experten die Schere an, um die explizite und blutige Darstellung herauszunehmen.
Foto: Netflix
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Sabotiert von "Transformers"-Film
"Tote Mädchen lügen nicht" wurde teilweise am selben Ort gedreht wie der "Transformers"-Ableger "Bumblebee" – und das auch noch zur selben Zeit. Für den actionreichen Kino-Blockbuster waren natürlich einige Explosionen notwendig und zudem flogen für die Produktion auch einige Hubschrauber durch die Gegend. Das alles machte
mehr...Sabotiert von "Transformers"-Film
"Tote Mädchen lügen nicht" wurde teilweise am selben Ort gedreht wie der "Transformers"-Ableger "Bumblebee" – und das auch noch zur selben Zeit. Für den actionreichen Kino-Blockbuster waren natürlich einige Explosionen notwendig und zudem flogen für die Produktion auch einige Hubschrauber durch die Gegend. Das alles machte so viel Lärm, dass die Arbeiten an "Tote Mädchen" immer wieder kurzzeitig unterbrochen werden mussten.
Foto: Netflix
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Ein Klavier für die Seele…
Während der Dreharbeiten kaufte sich Katherine Langford ein Klavier, auf dem sie dann immer spielte, um sich zu beruhigen, wenn ihre Gefühle durch die Serie hochkochten.
Foto: Netflix
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…und Therapiehunde
Um den zumeist jungen Stars der Serie Ablenkung von den schwierigen Themen zu verschaffen, wurden mehrmals Hunde ans Set gebracht, um sie aufzuheitern.
Foto: Netflix
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Nichts für Kinder
"Tote Mädchen lügen nicht" sorgte in Neuseeland dafür, dass eine ganz neue Alterseinstufung extra nur für die Serie ins Leben gerufen wurde, die es Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verbietet, ohne elterliche Aufsicht reinzuschauen.
Foto: Netflix
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Clays Name
Clay ist nicht nur der Name der Hauptfigur, sondern auch das englische Wort für "Lehm" oder "Ton". Clay soll demnach symbolisch dafür sein, dass er im Laufe der Geschichte sein Wesen verändert und durch die Ereignisse immer neu geformt wird.
Foto: Netflix
8/13
Saftige Gehaltserhöhung
Vor der dritten Staffel kam es zu Gehaltsverhandlungen, die zwischenzeitlich die Serie in Gefahr brachten. Am Ende durften sich die Stars über einen ordentlichen Zuschlag freuen: Dylan Minnette (Clay Jensen) konnte seitdem Summen von bis zu 200.000 US-Dollar einstreichen – pro abgedrehte Folge. Seine Kollegen und Kolleginnen
mehr...Saftige Gehaltserhöhung
Vor der dritten Staffel kam es zu Gehaltsverhandlungen, die zwischenzeitlich die Serie in Gefahr brachten. Am Ende durften sich die Stars über einen ordentlichen Zuschlag freuen: Dylan Minnette (Clay Jensen) konnte seitdem Summen von bis zu 200.000 US-Dollar einstreichen – pro abgedrehte Folge. Seine Kollegen und Kolleginnen Brandon Flynn (Justin Foley), Alisha Boe (Jessica Davis), Justin Prentice (Bryce Walker), Christian Navarro (Tony Padilla), Miles Heizer (Alex Standall), Devin Druid (Tyler Down) und Ross Butler (Zach Dempsey) kamen auf jeweils 135.000 US-Dollar für die dritte Staffel und 150.000 für die vierte. Minnette stieg übrigens bei einem Gehalt von 80.000 Dollar pro Folge ein, die anderen bei Summen zwischen 20.000 bis 60.000.
Foto: Netflix
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Hannah Baker sollte ursprünglich ganz anders aussehen
Bevor daraus eine Serie wurde, sollte aus der Buchvorlage ein Kinofilm werden, in dem Selena Gomez eine Hauptrolle spielt. Um Hannahs Geschichte aber komplett erzählen zu können, entschied man sich doch für das Serienformat. Katherine Langford sprach nicht nur für Hannah vor,
mehr...Hannah Baker sollte ursprünglich ganz anders aussehen
Bevor daraus eine Serie wurde, sollte aus der Buchvorlage ein Kinofilm werden, in dem Selena Gomez eine Hauptrolle spielt. Um Hannahs Geschichte aber komplett erzählen zu können, entschied man sich doch für das Serienformat. Katherine Langford sprach nicht nur für Hannah vor, sondern auch für Jessica Davis, die später von Alisha Boe gespielt wurde. Gomez fungierte hinter den Kulissen als Produzentin. Anne Winters, die Chloe spielt, sprach einst für Hannah vor.
Foto: Netflix
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Drehvoraussetzung Führerschein
Tony und sein roter Ford Mustang sind unzertrennlich in der Serie und beinahe so etwas wie ein geheimes Liebespaar. Darsteller Christian Navarro musste aber vorher Beginn der Dreharbeiten extra noch seinen Führerschein machen, damit er den Wagen auch selbst fahren konnte.
Foto: Netflix
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Hannahs Selbstmord
Buchautor Jay Asher hatte ursprünglich geplant, dass Hannah ihren Selbstmordversuch überlebt, entschied sich aber dagegen, um ein noch stärkeres Zeichen zu setzen. Im Buch stirbt sie aber an einer Tabletten-Überdosis, in der Serie jedoch schneidet sie sich die Pulsadern auf.
Foto: Netflix, Montage: TV SPIELFILM
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Dylan Minnette und Katherine Langford auf einem Artwork zur Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht"
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
Foto: UFA
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