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Outlander: Macher hat neue Serie – "Schöne und das Biest" trifft "Game of Thrones"

Das neue Outlander
Der Macher von "Outlander" arbeitet an einer Serie zu den Romanen von "Das Reich der Sieben Höfe". DTV Verlag, Imago Images/ZUMA Press; Montage TV Spielfilm

Der Kopf hinter der Serie "Outlander", Ronald D. Moore, hat ein neues Serienprojekt: Die Adaption einer ziemlich berühmten Fantasy-Buchreihe und das klingt spannend.

Als Fan der Serie "Outlander" hat man es nicht unbedingt leicht. Da wartet man gerne mal ein Jahr oder länger auf die neue Staffel oder bekommt im Finale einen besonders emotionalen Tiefschlag versetzt. Zum Glück gibt es zur Überbrückung andere Serien, die einen über die lange "Outlander"-Dürre hinwegtrösten. Da könnte sich nun bald eine neue dazugesellen. Denn der Macher von "Outlander" Ronald D. Moore arbeitet gerade an einer neuen Serie und die dürfte Buchfans bekannt vorkommen.

"Das Reich der Sieben Höfe" als Serie

In Deutschland ist die Roman-Reihe "Das Reich der Sieben Höfe" beim DTV-Verlag erschienen. In der englischsprachigen Welt kennt man die Romane von Sarah J. Maas als "A Court of Thornes & Roses". Fünf Bücher gibt es bisher und die Reihe wird nun als eine Serie verfilmt – unter der Leitung von Moore. Da gibt es gleich mehrere Gründe sich darüber zu freuen, aber erst einmal: Worum geht es?

Die menschliche Frau Feyre Archeron wird in das Land der Feen gebracht, als sie in der Welt der Menschen aus Versehen eine tötet. Dort angekommen lernt sie die männliche Fee richtig kennen, die sie aus Strafe in die Welt gebracht hat: Tamlin. Die Welt wird gleichzeitig von einem dunklen Schatten bedroht und Feyre muss gegen diesen kämpfen, um Tamlin und die anderen Feen zu retten. Im Laufe der Romane entspinnt sich die Geschichte um das Liebespaar noch weiter, aber auch die politischen Entwicklungen im Feenreich werden komplizierter.

"Outlander"-Macher ist genau der richtige

Was sich auf den ersten Blick arg nach Fantasy-Kitsch anhört, ist ein weltweit erfolgreicher Bestseller, der Millionen von Fans und eine recht komplexe politische Struktur hat, die an "Game of Thrones" erinnert. Die stärkste Inspiration, wie Autorin Maas selbst sagte, war aber "Die Schöne und das Biest" – Feyre erkennt Tamlin zuerst nicht als Fee, später kommt dann die Verwandlung.

Das alles sind für Fans von "Outlander" gute Nachrichten. Moore und die Produzentin Maril Davis arbeiten beide an der neuen Serie und kennen sich mit der erfolgreichen Adaption von Romanen aus. Auch in den "Outlander"-Vorlagen gibt es romantische, übernatürliche und politische Aspekte. Die Autorin Maas verkündete dazu, dass sie und Moore gerade an der Pilotfolge arbeiten. In den USA soll die Serie beim Streamingdienst Hulu laufen. Wo sie in Deutschland zu sehen sein wird, ist noch nicht klar. Auch Schauspieler gibt es noch nicht. Bisher hört sich aber alles nach einem spannenden Projekt an.

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