"NCIS" hält auch in Staffel 16 schockierende Überraschungen bereit. In der neuesten Episode "...and Executioner", die am Dienstagabend in den USA lief, erfahren wir beispielweise etwas über Gibbs Vergangenheit. Und die schaut sehr düster aus.

In der Folge geht es um einen Bund von Richtern, die sich bei der Jagd auf Verbrecher außerhalb des Gesetzes bewegen. Auch Gibbs zählt plötzlich zu ihren Zielen, doch beim NCIS kann sich niemand einen Reim machen, wieso ausgerechnet der Chef der Truppe zu den Verbrechern zählen soll. Gibbs selbst gibt ihnen die Antwort: Vor langer Zeit hat er Pedro Hernandez ermordet. Der Mexikaner war wiederum der Mörder von Gibbs‘ Frau und Tochter. Dass Gibbs seinerzeit das Gesetz selbst in die Hand nahm, holt ihn nun wieder ein. Auch seine Kollegen um McGee, Torres oder Bishop könnten ihn dafür jederzeit verhaften. Doch zum Glück genießt er ihr Vertrauen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Gibbs dieser Geschichte erzählt. Auch DiNozzo, Abby und Sloane wussten davon. Doch diesmal könnte es ihn dafür an den Kragen gehen.

Zwei Episoden stehen von der aktuellen Staffel noch aus. Danach geht es mit Staffel 17 weiter. In Deutschland startet diese dann vermutlich im Januar 2020.