Am 17. April 2019 erlitt John Singleton mit 51 Jahren einen schweren Schlaganfall und lag danach im Koma. 12 Tage später wurden im Cedars-Sinai Medical Center die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt. Seitdem trauert die Filmwelt um den Oscar-nominierten Regisseur, der mit seinem Film "Boyz n the Hood" 1991 zur Berühmtheit wurde. Ehemalige Kollegen und Weggefährten teilen ihr Bedauern in den sozialen Netzwerken, "Fast and Furious"-Darsteller Vin Diesel lobte Singletons großen Verdienst, ihn "zum Filmemachen motiviert" zu haben.
Nach einer privaten Beerdigung am Montag wird Singletons letzte Ruhestätte auf demselben Friedhof in Hollywood sein wie die von Paul Walker. Mit dem "Fast and Furious"-Star arbeitete der Regisseur 2003 in dem zweiten Teil der Autorenn-Filmreihe "2 Fast 2 Furious" zusammen.
Nach einer privaten Beerdigung am Montag wird Singletons letzte Ruhestätte auf demselben Friedhof in Hollywood sein wie die von Paul Walker. Mit dem "Fast and Furious"-Star arbeitete der Regisseur 2003 in dem zweiten Teil der Autorenn-Filmreihe "2 Fast 2 Furious" zusammen.
Walker und Singleton rasen gemeinsam durch den Himmel
John Singleton wird im Forest Lawn Memorial Park begraben, in dem sich Paul Walkers Grab seit dessen Tod im Jahr 2013 befindet. Auch andere Berühmtheiten Hollywoods haben dort ihr Grab: "Star Wars"-Legende Carrie Fisher und "Green Mile"-Schauspieler Michael Clarke Duncan gehören zu den prominentesten Namen.
Bei der Beerdigung Singletons am Montag nahmen bekannte Stars teil, mit denen er in seiner Karriere zusammenarbeitete. Ice Cube von "Boyz n the Hood", Ludacris aus den "Fast and Furious"-Filmen und Taraji P. Henson aus "John Singletons Baby Boy". Der Filmemacher genoss in Hollywood seit seinem gefeierten Vorstadtdrama "Boyz n the Hood" einen hervorragenden Ruf. Sowohl in der Kategorie Beste Regie als auch für Bestes Drehbuch heimste John Singleton damals Oscar-Nominierungen ein.
Mit "2 Fast 2 Furious" im Jahr 2003 wurde er einem breiten Publikum bekannt, nachdem er sich schon drei Jahre vorher mit "Shaft" einen Namen als talentierter Action-Regisseur machen konnte. Dass er nun neben einem der großen Stars der bleischweren Auto-Action-Reihe beigelegt wird, hat etwas Tröstliches. Nun können Singleton und Walker im Himmel rasante Autorennen veranstalten.
Paul Walker starb im Alter von 40 Jahren bei einem Autounfall. Er befand sich damals mitten in den Dreharbeiten zu "Fast & Furious 7".
Bei der Beerdigung Singletons am Montag nahmen bekannte Stars teil, mit denen er in seiner Karriere zusammenarbeitete. Ice Cube von "Boyz n the Hood", Ludacris aus den "Fast and Furious"-Filmen und Taraji P. Henson aus "John Singletons Baby Boy". Der Filmemacher genoss in Hollywood seit seinem gefeierten Vorstadtdrama "Boyz n the Hood" einen hervorragenden Ruf. Sowohl in der Kategorie Beste Regie als auch für Bestes Drehbuch heimste John Singleton damals Oscar-Nominierungen ein.
Mit "2 Fast 2 Furious" im Jahr 2003 wurde er einem breiten Publikum bekannt, nachdem er sich schon drei Jahre vorher mit "Shaft" einen Namen als talentierter Action-Regisseur machen konnte. Dass er nun neben einem der großen Stars der bleischweren Auto-Action-Reihe beigelegt wird, hat etwas Tröstliches. Nun können Singleton und Walker im Himmel rasante Autorennen veranstalten.
Paul Walker starb im Alter von 40 Jahren bei einem Autounfall. Er befand sich damals mitten in den Dreharbeiten zu "Fast & Furious 7".