Nach "Game of Thrones" hatte Jason Momoa finanzielle Probleme (siehe Video unten). Er würde schlicht nicht mehr gecastet, weil niemand wirklich dachte, er könne englisch sprechen. So gut hat er seine Rolle als Khal Drogo verkörpert. Einige Filme und ein "Aquman"-Soloabenteuer später ist der Hawaiier ganz dick im Geschäft. Sein neuestes Film-Projekt bringt ihn zurück in den Netflix-Kosmos.

Rache-Thriller aus dem Hause Netflix

Für "Sweet Girl" wird Momoa nicht nur vor die Kamera treten. Er wird den Rache-Thriller auch produzieren. Das berichtet unter anderem das US-Magazin Collider.com. Auf dem Regie-Stuhl nimmt mit Brian Andrew Mendoza ein Neuling unter den Regisseuren Platz. Er trat bislang als Produzent von der Momoa-Netflix-Serie "Frontier" und dem Momoa-Actionfilm "Braven" in Erscheinung. Das Autorenteam besteht aus Will Staples, Greg Hurwitz und Philip Eisner, die allesamt noch nicht über die große Hollywood-Erfahrung verfügen.

Zum bevorstehenden Projekt sagte Momoa: "Ich freue mich darauf, wieder mit Netflix zusammenzuarbeiten. Ich stelle ein Dreamteam zusammen mit Brad, Jeff und meinem besten Freund Brian, der mich seit über zehn Jahren begleitet. Es ist ein wahrgewordener Traum, mit ihm zu arbeiten und seine Vision umzusetzen."

Wann "Sweet Girl" beim Streaming-Riesen starten wird, ist noch völlig unklar. Erst kürzlich hat Momoa den neuen Denis Villeneuve-Film "Dune" abgedreht. Auch im Remake des Stallone-Klassikers "Cliffhanger" soll er dabei sein. Zudem steht auch "Aquaman 2" weiterhin im Raum.