Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Ruben (Benoît Poelvoorde) kann es nicht fassen. Unzählige Menschen haben ihr Leben geopfert, um die heilige Erde des Königreichs Belgien zu verteidigen - und jetzt droht die Invasion der Barbaren.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Doch der belgische Zöllner wird seinen Schlagbaum mit allen Mitteln verteidigen.
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Nichts zu verzollen (2011)
Wenige Tage, bevor das Schengener Abkommen zur Abschaffung der Grenzkontrollen in Kraft tritt, provoziert er einen gewaltigen Stau.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Französische Pendler, die zum Tanken ins Nachbarland fahren, werden in Handschellen abgeführt und unter entwürdigenden Bedingungen verhört. Von seinem Vorgesetzten wird Ruben daraufhin zum mobilen Patrouillendienst abkommandiert.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Zusammen mit seinem französischen Kollegen Mathias (Dany Boon) soll er in einem klapprigen R4 Jagd auf Drogenschmuggler machen.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Was der frankophobe Ruben nicht ahnt: Mathias ist ...
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
... heimlich mit seiner Schwester liiert...
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Dany Boon, der 2008 mit "Willkommen bei den Sch'tis" 20 Millionen Franzosen ins Kino lockte, amüsiert sich erneut über kulturelle Vorurteile.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Mit seiner Mischung aus Situationskomik und Siebzigerjahreklamauk ist der neue Film nicht ganz so originell wie sein Vorgänger, doch das spielfreudige Ensemble lässt keine Wünsche offen.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Allen voran Benoît Poelvoorde, der mit seinen cholerischen Anfällen an das aufbrausende Temperament von Louis de Funès erinnert, den größten Wutbürger des französischen Kinos.
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
Foto: Prokino
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Nichts zu verzollen (2011)
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Richard Attenborough als Kris Kringle in der Neuauflage von "Das Wunder von Manhattan". Dieser Klassiker ist an Heiligabend um 14:50 Uhr bei RTL zu sehen.
Foto: UIP
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Bill Murray in einer seiner besten Rollen: "Die Geister, die ich rief" an Heiligabend um 16.10 Uhr bei Sat.1.
Foto: STUDIOCANAL
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Das Erste zeigt am 24.12. "Die Feuerzangenbowle" um 21:45 Uhr. Die Komödie ist schon ein halbes Jahrhundert alt, aber nach wie vor Kult.
Foto: ARD Degeto
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Am 25. Dezember heißt es wieder "Sissi". Der Film läuft um 15:45 Uhr im Ersten. Im Anschluss (14:45 Uhr) läuft "Sissi, die junge Kaiserin".
Foto: rbb/WDR/DRA
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Ohne Aschenbrödel, ohne uns! Am 1. Weihnachtstag ein Muss: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" um 11:55 Uhr im Ersten.
Foto: Twentieth Century Fox
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Im zweiten Teil "Kevin – Allein in New York" muss sich der Bub quer durch die Metropole schlagen. Am 1. Weihnachtstag um 20.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Twentieth Century Fox
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Am 1. Weihnachtstag will es Bruce Willis nochmal wissen: ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Stirb Langsam 4.0".
Foto: ARD Degeto
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"Der kleine Lord" lehrt am 26. Dezember wieder Lebensfreude - um 15:50 Uhr im Ersten.
Foto: Universal Pictures
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"Der Grinch" treibt bereits an Heiligabend bei VOX sein Unwesen und läuft dort um 16.05 Uhr.
Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden
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Der "Tatort: Mord unter Misteln" mit Batic und Leitmeyer läuft am 2. Weihnachtstag um 20.15 Uhr im Ersten.
Foto: Concorde Film
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Liebende Vampire in "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht" bei RTLZWEI um 20.15 Uhr am 2. Weihnachtstag.