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Die besten Biopics des Jahrtausends
Das Jahrtausend ist noch jung, hat aber schon einige Filmperlen hervorgebracht. Gerade Genrefilme haben im Vergleich zu den 90er-Jahren einen enormen Sprung nach vorne gemacht, was Originalität, Cleverness und Raffinesse betrifft. Zeit also für ein erstes Resümee. Wir präsentieren Dir jede Woche die zehn jeweils besten Filme aus jedem Genre. Von Horror bis Romanze, von Action bis Komödie.
Bio was? Der Begriff Biopic als Abkürzung von Biographical Picture wurde zum ersten Mal 1951 verwendet und hat sich seitdem auch in Deutschland im kollektiven Wörterbuch als Synonym für biografische Filme etabliert.
Im Gegensatz zu Filmen, die "nur" auf wahren Geschichten beruhen, geht es im klassischen Biopic um eine reale, historische Persönlichkeit und ihr Leben. Meistens taucht der Name der Person schon in den Titeln der Filmbiografien auf ("Milk", "Steve Jobs", "Ali").
In Biopics muss das Leben der historischen Persönlichkeit nicht unbedingt von der Wiege bis zur Bahre erzählt werden. Oft werden auch nur wenige wichtige Jahre oder einzelne Schlaglichter in der Biographie der prominenten Helden beleuchtet.
Gerade im 21. Jahrhundert zeigten sich die Regisseure von Filmbiographien durch besondere Kreativität aus. Anstatt brav und pflichtschuldig einzelne Ereignisse chronologisch abzuhaken, springen sie wild durch die Zeiten.
Beliebt sind im Moment Biopics, die sich ein paar Zeitabschnittte im Leben eines Prominenten heraupicken, etwa in "I'm not there" über Bob Dylan oder "Love and Mercy" über Beach Boy Brian Wilson. Aber auch die klassische Filmbiografie ist nicht ausgestorben, wie man an "Die Entdeckung der Unendlichkeit" mit Eddie Redmayne als Stephen Hawking denkt.
Autor: Sebastian Milpetz
Im Gegensatz zu Filmen, die "nur" auf wahren Geschichten beruhen, geht es im klassischen Biopic um eine reale, historische Persönlichkeit und ihr Leben. Meistens taucht der Name der Person schon in den Titeln der Filmbiografien auf ("Milk", "Steve Jobs", "Ali").
In Biopics muss das Leben der historischen Persönlichkeit nicht unbedingt von der Wiege bis zur Bahre erzählt werden. Oft werden auch nur wenige wichtige Jahre oder einzelne Schlaglichter in der Biographie der prominenten Helden beleuchtet.
Gerade im 21. Jahrhundert zeigten sich die Regisseure von Filmbiographien durch besondere Kreativität aus. Anstatt brav und pflichtschuldig einzelne Ereignisse chronologisch abzuhaken, springen sie wild durch die Zeiten.
Beliebt sind im Moment Biopics, die sich ein paar Zeitabschnittte im Leben eines Prominenten heraupicken, etwa in "I'm not there" über Bob Dylan oder "Love and Mercy" über Beach Boy Brian Wilson. Aber auch die klassische Filmbiografie ist nicht ausgestorben, wie man an "Die Entdeckung der Unendlichkeit" mit Eddie Redmayne als Stephen Hawking denkt.
Autor: Sebastian Milpetz
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