Über Geld spricht man doch. In der aktuellen Ausgabe des Branchenmagazins "finanzielle" redet Tanzstar Motsi Mabuse über ihr Einkommen, Geldanlagen und darüber, wer in ihrer Beziehung der Hauptverdiener ist: sie. "Mein Mann und ich haben eine gute Balance gefunden", erklärt sie. "Er führt die Tanzschule und ich unterstütze ihn dabei."

Für die "Let's Dance"-Jurorin und Tänzerin hat die finanzielle Rolle in ihrer Beziehung keinen Einfluss auf deren Beständigkeit. "Es ist mir wichtig, dass mein Mann bei mir bleibt, weil er mich liebt, nicht weil ich finanziell für ihn sorge", sagt Mabuse. Sie betont, dass ihr finanzielles Setup so konzipiert sei, dass beide Partner unabhängig voneinander "überleben" könnten.

Motsi Mabuse weiß genau, was sie ausgeben darf

Sie ermutige ihren Mann, eigenen Investitionen zu machen, sei aber selbst in Geldangelegenheiten konservativ. "Ich behalte den Überblick über mein Konto und weiß genau, wie viel ich habe und ausgeben kann." Gern investiere sie in Immobilien und ETFs. Unterstützung bekommt sie von einem Finanzberater: "Wir besprechen alles detailliert und haben kürzlich wieder investiert und ein Haus gekauft."

Mit Evgenij Voznyuk ist Motsi Mabuse in zweiter Ehe seit 2017 verheiratet. Beide haben eine Tochter (geboren 2018). Ihre Leidenschaft zum Tanz hat die gebürtige Südafrikanerin nach Deutschland gebracht. Dafür hat sie ihr Jura-Studium abgebrochen. "Mir war klar, dass ich mich allein durchschlagen muss. Ich verlange von mir immer die beste Leistung. Tatsächlich spüre ich oft einen großen Druck, aber so bin ich eben gestrickt", gesteht sie "finanzielle".

Gerade erst hat die umtriebige Mabuse ein neues Projekt gestartet: Mit der Marke "SugarShape" aus Hamburg hat sie eine eigene Unterwäsche- und Bademodekollektion gelauncht.