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"Hochzeit auf den ersten Blick"-Finale: Psychologin bekommt selbst einen Antrag

Hochzeit
Sandra Köhldorfer bekommt einen Antrag. SAT.1

Tränen, Trennungen und ein Antrag: Das Finale von "Hochzeit auf den ersten Blick" ist eine emotionale Achterbahnfahrt – mit einem romantischen Happy End für Sandra Köhldorfer.

Im großen Finale von "Hochzeit auf den ersten Blick" (21. November bei Sat.1) mussten sich die sechs Kuppelpaare entscheiden: Bleiben sie zusammen und geben dem SAT.1-Experiment weiterhin eine Chance, oder lassen sie sich scheiden. Keine leichte Wahl, doch so viel sei schon einmal verraten: Bei einigen Paaren hatten die Psychologen Dr. Sandra Köhldorfer, Beate Quinn und Markus Ernst kein glückliches Händchen beim Liebes-Match.

"Hochzeit auf den ersten Blick"-Premiere: Ein Antrag für Sandra Köhldorfer

In Folge 7 wurde es bereits für die Zuschauer angeteasert, die Expertin selbst hat natürlich nicht den blassesten Schimmer. Zum Ende des Finales der neunten Staffel hat sich Sandra Köhldorfers Partner Ryan eine ganz besondere Überraschung ausgedacht: Er will seiner Freundin einen Heiratsantrag machen, auf den sie schon so lange wartet. Den Ring sowie ein passendes Outfit hat Ryan parat, nun muss es nur noch losgehen. 

Die Experten, Kandidatinnen und Kandidaten versammeln sich auf dem Rasen vor dem Schloss, in dem sich die Paare vor wenigen Wochen das Jawort gegeben haben. Dann kommt ein Auto angefahren, Ryan steigt aus. "Oh mein Gott", entfährt es Sandra und ihre Augen werden groß. Dann tritt Ryan vor sie und sagt ganz romantisch (und auf Englisch): "Du hast so hart daran gearbeitet, Menschen zur großen Liebe zu verhelfen, aber es gab noch keinen Antrag. Du bist toll, wunderschön und meine beste Freundin." Er wolle keinen Tag mehr ohne sie verbringen. Und dann (in gebrochenem Deutsch): "Willst du mich heiraten?"

"Oh mein Gott, Schatzi, ja", lautet Sandra Köhldorfers überglückliche Antwort. Dann wird geknutscht, geklatscht und es gibt ein Feuerwerk. Was für ein Happy End für die österreichische Psychologin! In diesem Moment vergisst sie doch glatt, dass es für einige der Teilnehmer in Staffel 9 ein böses Ende gab. 

Trauriger Moment beim "Hochzeit auf den ersten Blick"-Finale

In der neunten Staffel der Kuppelshow, in der aus Wissenschaft Liebe werden soll, standen diese sechs Matches im Zentrum: Peter und Jaqueline, Oliver und Michaela, Jana und Markus, Kinga und Morten, Natascha und Dennis sowie Nadine und Christoph. Bei einigen sprang der Funken sofort über. Bei anderen lief es dagegen nicht so rund, so wie beim letztgenannten Paar: Bereits in den Flitterwochen trennten sich die beiden, zum Finale erschien Christoph nicht einmal. Kontakt hatte er zu Nadine nur, um die Scheidung über die Runden zu bringen.

Krise bei Dennis und Natascha

Auch für Natascha und Dennis gab es kein Happy End bei "Hochzeit auf den ersten Blick" – bereits in den Flitterwochen wurde klar, dass es nicht ein Match made in heaven ist, sogar die Eheringe nahmen die beiden ab. Trotz Scheidung haben die beiden weiterhin Kontakt und beteuern, dass sie das Experiment in beiderseitigem Einverständnis abbrechen. Doch nun können wir es gleich verraten: Die restlichen vier Paare wollen die Ehe weiterhin wagen …

Zwei perfekte Matches: "Ich gebe dich nicht mehr her"

Bereits bei der Trauung wurde klar: Bei Michaela und Oliver hat es richtig gefunkt. Während der Flitterwochen wollten sie sogar bereits zusammenziehen. Für die Justizvollzugsbeamtin sei er genau der Mann, den sie sich immer gewünscht habe – und auch der Betriebsleiter aus Bayern ist sich seiner Sache sicher. "Ich gebe dich nicht mehr her", hört man ihn im Finale zu ihr sagen. 

Auch beim Paar Jana und Markus wurde im Finale schnell klar, dass sie weiterhin verheiratet bleiben wollen – die Finanzwirtin machte dem Hausmeister dabei auch ein rührendes Liebesgeständnis: "Ich finde es so krass, dass das bei uns wirklich so gepasst hat – von der ersten Sekunde an. Ich bin so gerne bei dir und genieße die Zeit mit dir. Und ja, ich sag's jetzt einfach: Ich liebe dich."

Hochzeit auf den ersten Blick: Gegensätze ziehen sich an

Gegensätze ziehen sich an, das beweist auch das Traum-Match Jaqueline und Peter: Sie, die quirlige Kliniksekretärin, er, der Polizist als Ruhepol. Wie gut die beiden zusammen passen macht der 33-Jährige auch in einem emotionalen Geständnis klar, dass seine Liebste zu Tränen führt: "Also ich gehe mit dem Gefühl raus, dass ich endlich angekommen bin", wird Peter auf "sat1.de" zitiert.

"Leichte Gefühle" bei Kinga und Morten

Ohne Eheringe kamen jedoch Kinga und Morten zum Finale – sie machten es wirklich bis zum Schluss spannend, denn bereits während der Staffel wurde klar: Bei Kinga waren Gefühle da, bei Morton eher nicht. Sie entschieden sich für die Ehe, doch so richtig Hoffnung auf ein Happy End machte Morten nicht, als er im Finale sagte: "Ich kann eigentlich nur sagen, dass als ich gestern unser Video gesehen habe: Gänsehaut, Tränchen – und ja, ich habe dich vermisst und hätte dich gerne an meiner Seite gehabt und irgendwie kamen dann so leichte Gefühle."