Der 18-jährige Jan Klose hat das Kochen von Mama gelernt - und durch missglückte Kochexperimente. Viele waren es allerdings nicht: "Die Anzahl meiner Unfälle im Verhältnis zu den Stunden am Kochherd ist sehr gering."
Jan ist passionierter Angler, räuchert Forellen und Lachse auch selbst. Das Hobby hat seinen Kochstil beeinflusst: die Gerichte sind sehr fischlastig. Logisch, dass er auch in der "Küchenschlacht" mit Fisch antrat und im Finale mit Heilbutt den Titel holte.
Jan ist passionierter Angler, räuchert Forellen und Lachse auch selbst. Das Hobby hat seinen Kochstil beeinflusst: die Gerichte sind sehr fischlastig. Logisch, dass er auch in der "Küchenschlacht" mit Fisch antrat und im Finale mit Heilbutt den Titel holte.
Vom Hobbykoch zum Küchenchef?
Noch als Abiturient hat Jan Klose bei der Küchenschlacht beworben. Dass er es bis ins Finale schaffen würde, damit hätte er nie gerechnet, er "wollte einfach nur ein paar schöne Tage in Hamburg verbringen".
Kann er ja nun des öfteren machen, schließlich gab es zum Titel "Hobbykoch des Jahres" auch noch 25 000 Euro.
TV Spiefilm hat ihn gefragt, wie er das Geld investieren will.
Jan Klose: Also die Siegprämie habe ich bisher nicht verplant.
Aber die weitere Zukunft?
Natürlich werde ich durch die Kontakte, die ich knüpfen konnte und auch wegen meiner Begeisterung fürs Kochen, zumindest ein Praktikum in einem höheren Restaurant in der nächsten Zeit anfangen.
Und das Lehramtstudium?
...habe ich pausiert, um mich in diesem Moment voll und ganz dieser Sache zu widmen. Ob es letztendlich mein Traumberuf ist, kann ich noch nicht genau sagen, dafür fehlt mir einfach die Praxiserfahrung.
Gibt es gute Ratschläge von Freunden und Familie?
Von allen Seite bekomme ich zu hören, mein Talent nicht als Lehrer ,,zu verschwenden", doch ob das Kochen auch zukünftig das Richtige ist, wird sich zeigen.
War die Kochshow dafür ein Testlauf?
Eigentlich hatte ich mich damals bei der Küchenschlacht beworben um hinter die Kulissen beim Fernsehen zu schauen, da mich immer das Thema Moderation und der Beruf Fernsehmoderator schon immer interessiert hat. Das es jetzt so ausgeht, hätte ich nie gedacht und ist für mich im Moment eine echt starke Umstellung."
Kann er ja nun des öfteren machen, schließlich gab es zum Titel "Hobbykoch des Jahres" auch noch 25 000 Euro.
TV Spiefilm hat ihn gefragt, wie er das Geld investieren will.
Jan Klose: Also die Siegprämie habe ich bisher nicht verplant.
Aber die weitere Zukunft?
Natürlich werde ich durch die Kontakte, die ich knüpfen konnte und auch wegen meiner Begeisterung fürs Kochen, zumindest ein Praktikum in einem höheren Restaurant in der nächsten Zeit anfangen.
Und das Lehramtstudium?
...habe ich pausiert, um mich in diesem Moment voll und ganz dieser Sache zu widmen. Ob es letztendlich mein Traumberuf ist, kann ich noch nicht genau sagen, dafür fehlt mir einfach die Praxiserfahrung.
Gibt es gute Ratschläge von Freunden und Familie?
Von allen Seite bekomme ich zu hören, mein Talent nicht als Lehrer ,,zu verschwenden", doch ob das Kochen auch zukünftig das Richtige ist, wird sich zeigen.
War die Kochshow dafür ein Testlauf?
Eigentlich hatte ich mich damals bei der Küchenschlacht beworben um hinter die Kulissen beim Fernsehen zu schauen, da mich immer das Thema Moderation und der Beruf Fernsehmoderator schon immer interessiert hat. Das es jetzt so ausgeht, hätte ich nie gedacht und ist für mich im Moment eine echt starke Umstellung."