Sie suchte 2007/2008 mit aus, wer zu Edward und zu Bella wurde: Catherine Hardwicke hatte die schwierige Aufgabe, aus "Twilight" eine Filmadaption zu machen und landete überraschend einen Teen-Hit, der noch mehrere Jahre einen Hype nach sich zog. Mit ihrer Auswahl lag sie damals also goldrichtig: Robert Pattinson wurde als Edward zum Sex-Symbol einer jungen Generation und ist mittlerweile als "The Batman" zum Weltstar geworden. Bella-Darstellerin Kristen Stewart wurde 2022 sogar für einen Schauspiel-Oscar nominiert, als sie im Drama "Spencer" niemand geringeres als Lady Diana verkörperte.

Im "Happy Sad Confused"-Podcast war sie anlässlich des 15. Jubiläums des Films zu hören und wurde mit einer interessanten Frage konfrontiert: Würde sie "Twilight" heute verfilmen, wer wäre ihrer Ansicht nach dann perfekt für Edward und Bella? Tatsächlich ist die Frage gar nicht so irrelevant, immerhin plant das Studio Lionsgate eine Serienadaption der Buchvorlage.

Im Podcast fallen in der Diskussion zwei Namen, die laut Hardwicke perfekt wären: Als Bella könnte sie sich sehr gut Jenna Ortega vorstellen, die durch die jüngeren "Scream"-Filme und die Serie "Wednesday" auf Netflix zum Star wurde. Für den Part von Edward wäre ihrer Ansicht nach Jacob Elordi ideal, ein Darsteller, der durch die Serie "Euphoria" auf den Plan trat und 2023 im Film "Priscilla" die Rolle von Elvis Presley übernahm.

Vielleicht ist der Podcast ein guter Anreiz für Ortega und Elordi, sich tatsächlich auf die Rollen in der kommenden Serie zu bewerben. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass man bei Lionsgate an weniger bekannten Gesichtern interessiert sein wird. Einen Starttermin hat die neue Verfilmung bislang nicht.