.

The Flash: Michael Shannon mit seiner Rolle nicht zufrieden

Im neuen DC-Film "The Flash" sind mehrere Superhelden in alternativen Versionen zu sehen. Für einen Charakter scheint das Comeback dabei nicht ganz so erfolgreich gewesen zu sein: In einem Interview erzählte Michael Shannon, dass er mit seiner Rolle nicht zufrieden ist.

In wenigen Tagen startet die neue DC-Verfilmung "The Flash" in den deutschen Kinos. Darin begibt sich Protagonist Flash (Ezra Miller) auf eine Zeitreise und landet schließlich im Multiversum. Dort macht er Bekanntschaft mit alternativen Versionen von Batman und weiteren Superhelden.

Auch General Zod, gespielt von Michael Shannon, ist in "The Flash" zu sehen. Von seinem Auftritt ist der Schauspieler allerdings nicht sonderlich begeistert, wie er nun in einem Interview erzählte.

Rückkehr von General Zod war "nicht ganz zufriedenstellend"

In der Rolle des General Zod hatte Michael Shannon 2013 einen großen Auftritt in "Man of Steel". Darin kämpfte er gegen Superman-Darsteller Henry Cavill. Die Rückkehr als Bösewicht war für Michael Shannon nun eher enttäuschend, wie er gegenüber Collider erklärte: "Ich will nicht lügen, für mich als Schauspieler war das nicht ganz zufriedenstellend. Diese Multiversum-Filme sind wie jemand, der mit Actionfiguren spielt. Das ist wie: Hier ist diese Person, hier ist diese Person. Und sie kämpfen!". Besonders auffällig sei das im Vergleich zum letzten Auftritt: "Es ist nicht gerade die tiefgründige charakterliche Entwicklung, die ich bei "Man of Steel" empfunden habe."

"The Flash" spielt im Multiversum

Bereits vor einigen Wochen hatte Michael Shannon sich zu seinem Comeback als General Zod geäußert und zugegeben, dass er zunächst verwirrt über die Anfrage war. "Ich sagte: Wenn ich mich recht erinnere, bin ich in 'Man of Steel' gestorben. Sind die sicher, dass sie den richtigen Kerl erwischt haben?", erzählte er damals gegenüber Looper. Das DC-Multiversum mussten ihm die Produzenten erstmal erklären, da es ihm vorher nie begegnet war.

"The Flash" startet am 15. Juni in den deutschen Kinos.