ACHTUNG: ES FOLGEN SPOILER FÜR "AVENGERS: INFINITY WAR"
Wer bereits "Infinity War" gesehen hat, kennt sicher dieses Gefühl der Leere: Spider-Man, Black Panther, Dr. Strange - all diese Superhelden lösten sich am Ende des Films in Wohlgefallen auf. Thanos hat sein Ziel erreicht und die Hälfte der Population des Universums ausgelöscht. Nun wurden die Fortsetzungen vieler toten Avengers bereits bestätigt. Sie werden also definitiv zurückkommen. Die Frage ist nur wie? Im Comic "Infinity Gauntlet" ist es Nebula, die im Besitz der sechs Inifinity-Steine die Zeit zurückdreht, wenngleich sie von Thanos dazu überredet wird. Doch dieses Szenario kommt für die Film-Variante nicht in Frage, da Nebula mit Tony Stark auf Titan festsitzt und wir nicht wissen, ob die Infinity-Steine das Schnippen überstanden haben. Die Lösung des Problems heißt wie so oft Tony Stark.
Vor Thanos' Ankunft auf Titan hat sich Dr. Strange 14.000.605 mögliche Szenarien angeschaut, wie der Krieg zu Ende gehen könnte und nur eines würde für die Avengers gut ausgehen. Er weiß also, was zu tun ist, um das Universums doch noch retten zu können und gibt dafür sogar den Time-Stone her. Mehr noch: Er rettet Tony Stark, indem er Thanos den Stein überlässt und damit die Hälfte der Population des Universums opfert. Doch was genau kann der Milliardär ausrichten?
Gehen wir im Film ein gutes Stück zurück: Nachdem Ebony Maw die Erde samt Iron Man, Dr. Strange und Spider-Man wieder verlassen hat, zieht sich Wong ins Sanctum Sanctorum zurück, weil es nicht unbeaufsichtigt bleiben darf. Wong ist der letzte verbliebende Magier, von dem wir wissen (neben Mordo, der sich nach den Ereignissen von "Dr. Strange" aber eigentlich für immer verabschiedet hatte). Sobald Tony Stark es von Titan weggeschafft hat, wird er also Wong aufsuchen müssen, damit dieser ihm das eine gut ausgehende Szenario aus 14.000.605 Möglichkeiten erklärt. Stark und der Rest der Avengers haben somit den unschlagbaren Masterplan...oder?
Kehren dann auch Gamora, Loki und Heimdall zurück, die von Thanos bereits vor dem Schnippen brutal ermordet wurden? Ein Jahr müssen wir auf die Antwort warten. Eine Zahl, bei der vielen Marvel-Fans schwindelig wird. Genau wie der Zuschauerzahl, die sich weltweit an nur einem Wochenende ins Kino bewegt hat: Alleine in Deutschland haben über eine Million Leute "Infinity War" gesehen. Weltweit wurden schon über 630 Millionen US-Dollar eingespielt. Zum Vergleich: "Justice League" schaffte es in 17 Wochen auf etwa das gleiche Einspielergebnis.
Vor Thanos' Ankunft auf Titan hat sich Dr. Strange 14.000.605 mögliche Szenarien angeschaut, wie der Krieg zu Ende gehen könnte und nur eines würde für die Avengers gut ausgehen. Er weiß also, was zu tun ist, um das Universums doch noch retten zu können und gibt dafür sogar den Time-Stone her. Mehr noch: Er rettet Tony Stark, indem er Thanos den Stein überlässt und damit die Hälfte der Population des Universums opfert. Doch was genau kann der Milliardär ausrichten?
Gehen wir im Film ein gutes Stück zurück: Nachdem Ebony Maw die Erde samt Iron Man, Dr. Strange und Spider-Man wieder verlassen hat, zieht sich Wong ins Sanctum Sanctorum zurück, weil es nicht unbeaufsichtigt bleiben darf. Wong ist der letzte verbliebende Magier, von dem wir wissen (neben Mordo, der sich nach den Ereignissen von "Dr. Strange" aber eigentlich für immer verabschiedet hatte). Sobald Tony Stark es von Titan weggeschafft hat, wird er also Wong aufsuchen müssen, damit dieser ihm das eine gut ausgehende Szenario aus 14.000.605 Möglichkeiten erklärt. Stark und der Rest der Avengers haben somit den unschlagbaren Masterplan...oder?
Kehren dann auch Gamora, Loki und Heimdall zurück, die von Thanos bereits vor dem Schnippen brutal ermordet wurden? Ein Jahr müssen wir auf die Antwort warten. Eine Zahl, bei der vielen Marvel-Fans schwindelig wird. Genau wie der Zuschauerzahl, die sich weltweit an nur einem Wochenende ins Kino bewegt hat: Alleine in Deutschland haben über eine Million Leute "Infinity War" gesehen. Weltweit wurden schon über 630 Millionen US-Dollar eingespielt. Zum Vergleich: "Justice League" schaffte es in 17 Wochen auf etwa das gleiche Einspielergebnis.