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"Avengers: Endgame": Das Ende war nur improvisiert – Tom Holland sorgt für Staunen

Im Film "Avengers: Endgame" berührte insbesondere der Tod von "Iron Man" das Publikum. In einem Interview hat Tom Holland enthüllt, dass es für diese Szene kein Skript gab.

"Ich bin Iron Man": Das sind die letzten Worte, die Robert Downey Jr. in seiner Paraderolle im Film "Avengers: Endgame" vor seinem Tod verlauten lässt. "Iron Man" hat sich geopfert, um letztlich Thanos zu besiegen. Seine Kampfgefährten können sich nur noch von ihrem sterbenden Freund verabschieden.

Diese ruhige Szene hat 2019 im Kino sicherlich den einen oder anderen Zuschauer zu Tränen gerührt. Dabei hatten die Schauspieler nicht einmal eine Vorlage, an die sie sich halten konnten, offenbart Tom Holland in einem auf YouTube veröffentlichten Interview.

Tom Holland und seine Kollegen spielten nach Gefühl

Im YouTube-Channel "PinkVilla" erinnerte sich Tom Holland, der im Film als Spider-Man zu sehen war: "Es war interessant. Als wir die Szene, diese Szene mit Robert, gedreht haben, gab es kein richtiges Drehbuch. Es waren einfach alle da, die beiden Russo-Brüder (die Regisseure, Anm. d. Red), ich, Robert Downey jr., Gwyneth Paltrow und Don Cheadle. Sie brachten uns zum Set und sagten uns, was passieren würde, was sie wollten. Und dann haben wir einfach improvisiert."

Tom Holland spricht von unvergesslichem Erlebnis

Auch wenn diese Art, eine Filmszene zu drehen, höchst ungewöhnlich ist, erklärt sich Tom Holland mit dem Ergebnis zufrieden. "Wenn ich mich richtig erinnere, war das eine wirklich interessante Art, eine solche Schlüsselszene des Films zu drehen", sagte er und fügte hinzu: "Es war ein wirklich emotionaler Tag. Wenn ich jetzt darauf zurückblicke, war es vielleicht der verrückteste Tag, den ich je am Set hatte. Aber es war wirklich erstaunlich. Es wurde eine fantastische Szene. Einer der Momente, die mich wirklich berührt haben."