Foto: pixathlon-2
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Paris: Parc des Princes
Der "Parc des Princes" bietet Platz für
49.000 Zuschauer.
Das Prinzenparkstadion in der Hauptstadt Paris war bis zur WM 1998 das Nationalstadion Frankreichs und wurde dann durch den Bau des Stade de France in Saint-Denis "abgelöst". Bereits 1897 wurde das Stadion eröffnet und letztmals 1972
mehr... Paris: Parc des Princes
Der "Parc des Princes" bietet Platz für 49.000 Zuschauer.
Das Prinzenparkstadion in der Hauptstadt Paris war bis zur WM 1998 das Nationalstadion Frankreichs und wurde dann durch den Bau des Stade de France in Saint-Denis "abgelöst". Bereits 1897 wurde das Stadion eröffnet und letztmals 1972 für 90 Millionen Euro runderneuert. Genutzt wird es sonst von Paris St. Germain, da es im Ligabetrieb seine Heimspiele dort austrägt.
Foto: imagosportfotodienst
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Paris Saint-Denis: Stade de France
Das französische Nationalstadion fasst mit
81.338 Plätzen die meisten Zuschauer bei der EM 2016.
Es ist die einzige Spielstätte, die keinen festen Verein beheimatet. Es dient mehreren Nationalmannschaften unterschiedlicher Sportarten und bei Pokal-Endspielen als Austragungsort. Der Bau, mit beweglichen Tribünen im Unterrang (beispielsweise
mehr... Paris Saint-Denis: Stade de France
Das französische Nationalstadion fasst mit 81.338 Plätzen die meisten Zuschauer bei der EM 2016.
Es ist die einzige Spielstätte, die keinen festen Verein beheimatet. Es dient mehreren Nationalmannschaften unterschiedlicher Sportarten und bei Pokal-Endspielen als Austragungsort. Der Bau, mit beweglichen Tribünen im Unterrang (beispielsweise für Leichtathletikbahnen), verschlang insgesamt 407 Millionen Euro.
Foto: imagosportfotodienst
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Marseille: Stade Vélodrome
Die Heimspielstätte von Olympique Marseille wurde extra für die EM 2016 auf eine Kapazität von
67.000 Plätzen ausgebaut.
Die bemerkenswerte Dachkonstruktion schützt jeden einzelnen Platz vor Niederschlägen. Der Umbau dauerte von 2011 bis 2014 und kostete 267,5 Millionen Euro. Von der Kapazität her rangiert das
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Die Heimspielstätte von Olympique Marseille wurde extra für die EM 2016 auf eine Kapazität von 67.000 Plätzen ausgebaut.
Die bemerkenswerte Dachkonstruktion schützt jeden einzelnen Platz vor Niederschlägen. Der Umbau dauerte von 2011 bis 2014 und kostete 267,5 Millionen Euro. Von der Kapazität her rangiert das Stade Vélodrome nach dem Nationalstadion auf Platz zwei.
Foto: imagosportfotodiens
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Lyon Décines-Charpieu: Parc Olympique Lyonnais
Das Rund von Olympique Lyon wird zur EM das neueste unter allen Spielstätten sein. Rund
59.500 Zuschauer finden darin Platz.
Ursprünglich hieß die Arena "Stade des Lumières" (Stadion der Lichter), doch seit der Eröffnung heißt sie nun offiziell "Parc Olympique Lyonnais". Die Baukosten
mehr... Lyon Décines-Charpieu: Parc Olympique Lyonnais
Das Rund von Olympique Lyon wird zur EM das neueste unter allen Spielstätten sein. Rund 59.500 Zuschauer finden darin Platz.
Ursprünglich hieß die Arena "Stade des Lumières" (Stadion der Lichter), doch seit der Eröffnung heißt sie nun offiziell "Parc Olympique Lyonnais". Die Baukosten beliefen sich auf etwa 410 Millionen Euro.
Foto: imagosportfotodienst
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Lille Villeneuve-d'Ascq: Stade Pierre-Mauroy
Der 2012 eingeweihte Fußballtempel des OSC Lille besitzt eine Zuschauerkapazität von
50.083 Plätzen und kostete insgesamt 282 Millionen Euro.
Ähnlich der Arena in Gelsenkirchen verfügt die hochmoderne Sportanlage über ein schließbares Dach. Außerdem kann die Arena zu einer 30.000 Leute fassenden Halle umgewandelt werden,
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Der 2012 eingeweihte Fußballtempel des OSC Lille besitzt eine Zuschauerkapazität von 50.083 Plätzen und kostete insgesamt 282 Millionen Euro.
Ähnlich der Arena in Gelsenkirchen verfügt die hochmoderne Sportanlage über ein schließbares Dach. Außerdem kann die Arena zu einer 30.000 Leute fassenden Halle umgewandelt werden, damit auch beispielsweise Basketballspiele in einer angemessenen Atmosphäre stattfinden können.
Foto: imagosportfotodienst
6/11
Lens: Stade Bollaert-Delelis
Im Stade Bollaert-Delelis kickt der französische Zweitligist RC Lens vor
41.800 Zuschauerplätzen - voll ist es nur in den seltensten Fällen.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen für die EM 2016 wird die Zahl nun auf
38.223 Plätze verringert. Damit fasst das Stadion mehr Fans als die
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Im Stade Bollaert-Delelis kickt der französische Zweitligist RC Lens vor 41.800 Zuschauerplätzen - voll ist es nur in den seltensten Fällen.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen für die EM 2016 wird die Zahl nun auf 38.223 Plätze verringert. Damit fasst das Stadion mehr Fans als die Stadt Lens Einwohner hat (ca. 37.000).
Foto: imagosportfotodienst
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Bordeaux: Nouveau Stade de Bordeaux
Für die Fußball-EM 2016 wurde in Frankreichs Südwesten das Nouveau Stade de Bordeaux gebaut. Der Erstligist Girondins Bordeaux spielt dort vor bis zu
42.052 Zuschauern.
Die Münchner Allianz Arena und dieses 2015 fertiggestellte Stadion haben eines gemeinsam: Die verantwortlichen Architekten von Herzog &
mehr... Bordeaux: Nouveau Stade de Bordeaux
Für die Fußball-EM 2016 wurde in Frankreichs Südwesten das Nouveau Stade de Bordeaux gebaut. Der Erstligist Girondins Bordeaux spielt dort vor bis zu 42.052 Zuschauern.
Die Münchner Allianz Arena und dieses 2015 fertiggestellte Stadion haben eines gemeinsam: Die verantwortlichen Architekten von Herzog & de Meuron. Die Baukosten beliefen sich auf 183 Millionen Euro.
Foto: imagosportfotodienst
8/11
Saint-Étienne: Stade Geoffroy-Guichard
Die Heimstätte des Fußballvereins AS Saint-Étienne existiert bereits seit 1931 und fasst aktuell
35.616 Zuschauer.
Das Stadion besitzt vier Tribünen, die jeweils in zwei Ränge unterteilt sind. Benannt ist die Arena nach dem Gründer der Einzelhandelskette Casino. Der Ursprung des Vereins AS geht auf die
mehr... Saint-Étienne: Stade Geoffroy-Guichard
Die Heimstätte des Fußballvereins AS Saint-Étienne existiert bereits seit 1931 und fasst aktuell 35.616 Zuschauer.
Das Stadion besitzt vier Tribünen, die jeweils in zwei Ränge unterteilt sind. Benannt ist die Arena nach dem Gründer der Einzelhandelskette Casino. Der Ursprung des Vereins AS geht auf die Mitarbeiter seiner Firma zurück.
Foto: actionpress
9/11
Toulouse: Stadium Municipal
Auf einer Insel im Fluss Garonne steht das Stadium Municipal. Nach einer Renovierung bietet das Stadion
41.000 Zuschauern Platz.
Für die Europameisterschaft 2016 wurde die 1937 eröffnete Spielstätte für 40 Millionen Euro aufgeschickt. Sowohl der FC Toulouse als auch vereinzelt die Rugby-Mannschaft Stade Toulousain tragen hier
mehr... Toulouse: Stadium Municipal
Auf einer Insel im Fluss Garonne steht das Stadium Municipal. Nach einer Renovierung bietet das Stadion 41.000 Zuschauern Platz.
Für die Europameisterschaft 2016 wurde die 1937 eröffnete Spielstätte für 40 Millionen Euro aufgeschickt. Sowohl der FC Toulouse als auch vereinzelt die Rugby-Mannschaft Stade Toulousain tragen hier ihre Heimspiele aus.
Foto: pixathlon-2
10/11
Nizza: Stade de Nice
2013 eröffnet umfasst die neue Heimat des OGC Nizza
35.624 Plätze. Der Neubau kostete 245 Millionen Euro.
Eigentlich heißt das Stadion "Allianz Riviera", doch nachdem der Versicherungskonzern kein UEFA-Partner ist, musste ein neutraler Name für die EM-Endrunde her. Das gleiche kennen wir aus dem
mehr... Nizza: Stade de Nice
2013 eröffnet umfasst die neue Heimat des OGC Nizza 35.624 Plätze. Der Neubau kostete 245 Millionen Euro.
Eigentlich heißt das Stadion "Allianz Riviera", doch nachdem der Versicherungskonzern kein UEFA-Partner ist, musste ein neutraler Name für die EM-Endrunde her. Das gleiche kennen wir aus dem Jahr 2006: Da galt das für die Münchner Allianz Arena.
Foto: Walt Disney
1/30
"Mary Poppins" – Julie Andrews als singendes Londoner Kindermädchen "Mary Poppins" bringt Farbe, Magie und Musik in das Leben der Banks-Familie – und daheim auf die Couch. Fünf Oscars gewann die locker-flockige Musicalkomödie, die 2018 nach 54 Jahren mit Emily Blunt fortgesetzt wurde. Aber es geht nichts über das Original. "Wenn ein Löffelchen voll Zucker bittre Medizin versüßt"…
Foto: Croco Film
2/30
"Dirty Dancing" – Der sehr günstig produzierte, aber umwerfende Cocktail aus Liebeskitsch, Sozialmelodram und Fruchtbarkeitsbalz avancierte Ende der 80er-Jahre zum Überraschungserfolg - inklusive dem oscargekröntem Song "The Time Of My Life". Patrick Swayze als proletarischer Mambo-Tänzer und sein "Baby" Jennifer Grey waren danach auf ewig mit diesem Tanzfilm verbunden.
Foto: Columbia Pictures Corporation
3/30
"Lawrence von Arabien" – Der britische Offizier Lawrence führt im Ersten Weltkrieg 1916 die Araber gegen die Türken zum Sieg… Das bildgewaltige Epos von David Lean mit Peter O'Toole gilt nicht nur für Billy Joel als einer der wichtigsten Filme der Geschichte. Kaum eine Klassikerliste kommt ohne Lawrence aus. Kein Wunder: Das 219 Minuten lange Meisterwerk ist optisch einer der schönsten Filme aller Zeiten.
Foto: Warner Bros. Pictures
4/30
"Die Goonies" – Ein paar Kinder gehen auf Schatzsuche, um ihr Dorf zu retten… Der zeitlose Kinderspaß weiß bis heute Abenteuergeist selbst bei den Kleinsten zu wecken. In den Kinderrollen sind u.a. die späteren Kinostars Sean Astin (Sam aus "Der Herr der Ringe") und Josh Brolin (Thanos aus "Avengers: Endgame") zu sehen. Eine Reise in die Vergangenheit, die sich immer wieder lohnt.
Foto: UIP
5/30
"The Big Lebowski" – Egal, wie entspannt man beim Filmabend auf der Couch lümmelt: Niemand ist so gechillt wie Jeff Bridges als "Der Dude". Der trinkt die Milch auch mal direkt im Supermarkt, genießt seine Zeit beim Bowling und stolpert versehentlich in eine Lösegeld-Forderung… Die Anarcho-Komödie von den Coen-Brüdern ist ein Evergreen mit Dauergrinsen, voll mit Kultsprüchen wie: "Der Teppich hat das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht."
Foto: Constantin Film
6/30
"Der Schatz im Silbersee" – Mit diesem ersten gemeinsamen Kinoabenteuer der Blutsbrüder Winnetou (Pierre Brice) und Old Shatterhand (Lex Barker) begann die Karl-May-Welle im deutschen Kino. Bei der Reise zum Silbersee eilt der junge Götz George zur Rettung von Karin Dor herbei, außerdem mischen Ralf Wolter und Eddi Arent mit. Absolutes Nostalgiegefühl: die legendäre Titelmusik von Martin Böttcher.
Foto: United Artists
7/30
"Zwei glorreiche Halunken" – Das Meisterwerk des Italo-Westerns: "Spiel mir das Lied vom Tod"-Regisseur Sergio Leone lässt zwei Parteien zu Pferde nach einem Schatz suchen. Auf der einen Seite: der finstere Lee Van Cleef. Auf der anderen Seite: der ultracoole Clint Eastwood und der listige Eli Wallach. Das dreistündige Epos kann gar nicht anders, als non-stop Unterhaltung zu bieten. Unvergessen: der Jahrhundert-Soundtrack von Ennio Morricone.
Foto: Twentieth Century Fox
8/30
"Dr. Dolittle" – Mediziner John Dolittle kann mit Tieren sprechen. Dummerweise kriegen Affen, Eichhörnchen und Co. schnell Wind davon. Von nun an lassen sie ihn in eine absurde Situation nach der anderen stolpern… Nur Eddie Murphy hätte den quirligen Tierarzt 1998 so rigoros verkörpern können. Eine Fortsetzung drei Jahre später konnte den Charme des Erstlings nicht wiederholen.
Foto: Adria Filmverleih
9/30
"Die rechte und die linke Hand des Teufels" – Ohne diese Italo-Westernparodie hätte es das ikonische Duo Bud Spencer und Terence Hill nie gegeben. Als ungleiche Brüder nutzen sie lieber ihre Fäuste als die Schießeisen. Hier allerdings noch nicht ganz freiwillig: Sie wollen eine pazifistische Siedlergruppe vor räuberischen Mexikanern beschützen… Wohlfühl-Atmo dank flotter Sprüche und vielen blauen Bohnen.
Foto: Twentieth Century Fox
10/30
"Mrs. Doubtfire: Das stachelige Kindermädchen" – Um nicht von seinen Kindern getrennt zu sein, wirft sich Robin Williams in Frauenklamotten und heuert bei Ex-Frau Sally Field als Nanny an. Ob ihr neuer Mann Pierce Brosnan das so witzig findet? Wir schon! "Mrs. Doubtfire" zeigt einen Williams auf der Höhe seiner Schauspielkunst und besticht durch ein absurd-komisches Drehbuch mit viel Herz, Seele und kindlichem Geist.
Foto: Universal Pictures
11/30
"Der Frühstücksclub" – Fünf Schüler (darunter Charlie Sheens Bruder Emilio Estevez) haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind grundverschieden. Und sie müssen zusammen nachsitzen… Der leichtfüßige Hit von 1985 gehört zu den Filmen, die das Leben und Sprechen von Teenies am authentischsten hinbekommen. So kann man sich noch heute in die Schüler einfühlen – nur die Klamotten sind eindeutig Kinder ihrer Zeit.
Foto: Columbia
12/30
"Men in Black" – Will Smith und Tommy Lee Jones nehmen es als geheime Regierungsagenten mit Außerirdischen in New York auf: Der obercoole Ulk von Barry Sonnenfeld hat sich dank famoser Tricks und geistreicher Ideen gut gehalten. Es folgten drei weitere Filme, Videospiele und eine Trickserie. Die moderne Form der "Ghostbusters" sind eindeutig die "Men in Black"!
Foto: United Archives
13/30
"Leoparden küßt man nicht" – Der Zoologe Cary Grant schmachtet die Millionenerbin Katharine Hepburn an… "Leoparden küßt man nicht" von Howard Hawks zeichnete sich schon 1938 durch irre schnelle Dialoge aus, in denen Grant und Hepburn um die Aufmerksamkeit und Liebe des jeweils anderen buhlen. Das Genre der sogenannten Screwball-Komödie hat in "Leoparden küßt man nicht" ihren zweifellosen Höhepunkt.
Foto: Disney
14/30
"Bambi" – Die Abenteuer von Rehkitz Bambi gehören zu den Höhepunkten der langen Disney-Historie. Stinktier Blume und Kaninchen Klopfer sind nicht minder ikonisch. Doch wer sich in die eigene Kindheit zurückwagen will, braucht eine ordentliche Ladung Taschentücher: Das Kinderfilm-Meisterwerk beinhaltet eine der eindrücklichsten Sterbeszenen, die es in der Filmgeschichte gibt. Eingeweihte wissen Bescheid.
Foto: Sony Pictures Home Entertainment
15/30
"Stand by Me" – Vier Jungs machen sich 1959 auf, um im Wald die Leiche eines Mitschülers zu suchen… Kaum ein Kinderfilm findet so simple wie ergreifende Bilder für Freundschaft, den Weg zum Erwachsenwerden und die Schönheit der Jugend. Das faszinierende Kleinod basiert auf einer autobiografischen Kurzgeschichte von Stephen King. Hauptdarsteller Will Wheaton mischte später bei "Star Trek" und "The Big Bang Theory" mit.
Foto: Paramount
16/30
"Die nackte Kanone" – Auch beim x-ten Anlauf noch urkomisch: Leslie Nielsen bemüht sich als Trottel-Polizist Frank Drebin, einen Anschlag auf die Queen zu verhindern. Fragt sich, wer die größere Bedrohung ist… Die Verballhornung von Polizeifilm-Klischees ist bis heute unerreicht in ihrer Gag-Dichte. Selbst banale Details im Hintergrund sorgen für Lachanfälle. Es folgten "Die nackte Kanone 2 ½" und "Die nackte Kanone 33 1/3".
Foto: Croco Film
17/30
"Grease" – Musical in den frivolen Fifties. Die brave Olivia Newton-John liebt Macho John Travolta und der trägt – natürlich – Schmalztolle. Achtung, Ohrwurmalarm: Die Tanzrevue ging so manchem Musicalfan seit 1978 nicht mehr aus dem Kopf. Unangefochtener Höhepunkt: Das quietschbunte Finale auf dem Jahrmarkt, bei dem Newton-John und Travolta mit der roten Karosserie davonfliegen. Herrlich!
Foto: Paramount
18/30
"Frühstück bei Tiffany" – Partygirl Holly Golightly sucht das Glück. Ein bittersüßer Klassiker mit der bezaubernden Audrey Hepburn und einem oscarprämierten Hammer von einem Soundtrack: "Moon River"! Auch wenn "Frühstück bei Tiffany" mit der Romanvorlage von Truman Capote nicht viel gemein hat, spielte sich dieses charmante Meisterwerk in die Herzen von Millionen von Filmfans.
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
19/30
"Citizen Kane" – Der Tod eines Medienzars inspiriert den Reporter Thompson, dessen Leben post mortem zu untersuchen. Orson Welles, der auch den toten Charles Foster Kane spielt, revolutionierte mit "Citizen Kane" die Filmgeschichte. Kaum ein anderer Film ist so schön fotografiert und gleichzeitig so herzerwärmend wie klug. Bis heute aktuell: die Parabel auf die Macht der Medien und ihrer Verantwortung.
Foto: IMAGO / United Archives
20/30
"Der unsichtbare Dritte" – Keiner kann Romantik und Abenteuer besser kombinieren als Alfred Hitchcock. Sein hochgelobter Klassiker "Der unsichtbare Dritte" schickt Cary Grant als harmlosen Junggesellen auf die Suche nach einem Agenten, mit dem er verwechselt wird. Unvergessen: Der Flirt beim Essen im Zug mit Eva Marie Saint, die Kletterpartie auf dem Mount Rushmore und der Mordanschlag im Nirgendwo per Flugzeug.
Foto: IMAGO / United Archives
21/30
"Moderne Zeiten" – Monotone Fließbandarbeit und der gleichmäßige Takt der Maschinen machen Charlie Chaplin a.k.a The Tramp wahnsinnig. Da bleibt ihm nur die Liebe zu einer Landstreicherin aus der Gegend. Das große Chaplin-Meisterwerk erinnert jeden von uns daran, worauf es im Leben ankommt: Liebe, Geborgenheit und Glück. Dafür darf man all das Technische im Alltag ruhig mal abschalten. Zeitlose Filmkunst!
Foto: Columbia
22/30
"Und täglich grüßt das Murmeltier" – "I Got You, Babe": Wenn Wettermoderator Phil den Song im Radiowecker hört, weiß er: Er steckt immer noch in einer Zeitschleife fest… Die Kultkomödie mit Bill Murray ist der Zeitschleifen-Klassiker schlechthin. Was für Murray ein Albtraum, ist für den Zuschauer ein Witz-Feuerwerk. Lustiger Nebenfakt: Bei den Dreharbeiten wurde Bill Murray zweimal von Murmeltieren gebissen.
Foto: Twentieth Century Fox
23/30
"Star Wars" – Die Filmmusik kann jedes Kind mitsummen, Figuren wie Han Solo oder Darth Vader sind weltbekannt. "Star Wars" ist auch nach über 40 Jahren noch allgegenwärtig, zog unzählige Filmfortsetzungen, Serien, Comics und Romane nach sich. Das Original bleibt ein Meilenstein des US-Kinos, basierend auf alten Märchen: Der junge Bauersknabe Luke Skywalker will Prinzessin Leia vorm Schwarzen Ritter Vader retten.
Foto: IMAGO / Everett Collection
24/30
"Der Zauberer von Oz" – Nach einem Wirbelsturm ist die zauberhafte Judy Garland nicht mehr in Kansas, sondern in einem Land irgendwo über dem Regenbogen… Die Geschichte von Dorothy, die eine böse Hexe gemeinsame mit einer lebenden Vogelscheuche, Löwe und Zinnmann bekämpft, begeistert seit 1939 Märchen-Fans. Grandios: Der Technicolor-Farbrausch, der bis heute für ein enorm buntes Filmvergnügen sorgt.
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
25/30
"Casablanca" – Während des Zweiten Weltkriegs in Casablanca: Barbesitzer Rick (Humphrey Bogart) trifft seine große Liebe (Ingrid Bergman) wieder… Die berühmteste Liebe der Filmgeschichte ist bis heute so romantisch wie tragisch. Außerdem: Kein anderer Film ging so in den deutschen Sprachschatz ein – mit Sätzen wie: "Ich schau dir in die Augen, Kleines", "Spiel's noch einmal, Sam" oder "Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft".
Foto: IMAGO/United Archives International
26/30
"Du sollst mein Glücksstern sein" – Kein anderes Musical wurde häufiger kopiert. Wenn Gene Kelly als verliebter Stummfilm-Star "Singin‘ in the Rain" zum Besten gibt, muss man einfach dahin schmelzen. Ebenso genial: Das Abschlusslied "Du sollst mein Glücksstern sein" und die Trio-Nummer "Guten Morgen", bei der Kelly und seine Co-Stars vergnügt durch ein edles Wohnzimmer steppen. Alles an diesem Film ist unvergesslich!
Foto: IMAGO / Everett Collection
27/30
"My Fair Lady" – Der exzentrische Professor Higgins (Rex Harrison) gabelt Blumenmädchen Eliza Doolittle (Audrey Hepburn) auf. Mit seinem Kollegen wettet er, dass er dem Wildfang innerhalb von sechs Monaten feine Manieren beibringen kann… Das flotte Musical nach G. B. Shaws Bühnenstück "Pygmalion" erhielt sensationelle acht Oscars. "Es grünt so grün, wenn Tannenbäume blühen!"
Foto: Tobis Film
28/30
"Sie nannten ihn Mücke" – Um die Football-Mannschaft einer US-Truppe zu schlagen, wenden sich italienische Jugendliche an den Fischer "Mücke"… Bud Spencer sorgt in seiner ganz eigenen Mixtur aus "Rocky" und "Mighty Ducks" wie immer für ordentlich Prügel und lange Gesichter. Außerdem hat "Mücke" eine hübsche Botschaft dabei: "Sei nicht übermütig. Einer ist immer stärker als du."
Foto: IMAGO / Granata Images
29/30
"The Sound of Music" – Novizin Maria und die Trapp-Familie leben im von Nazis besetzten Salzburg. Ihr Plan: Die Flucht nach Amerika… Ist das Kitsch? Ja. Aber so gekonnt, wie in dem Musical die singende Familie rund um Julie Andrews für die Freiheit eintritt, muss man einfach mitschmachten. Das sahen auch die Oscars so und vergaben 1965 fünf Goldjungen in den Kategorien Film, Regie, Musik, Schnitt und Ton.
Foto: Universal Pictures
30/30
"Charade" – Der schönste Hitchcock-Film, den Hitchcock nie gedreht hat: In Anlehnung an "Der unsichtbare Dritte" flüchtet die Witwe Reggie (Audrey Hepburn) vor Gangstern und findet Zuflucht beim undurchsichtigen Peter (Cary Grant)… Die Swingin‘ Sixties sorgen für Stil, Eleganz und Chick, Hepburn und Grant turteln in wunderbarer Manier durchs Geschehen. Entspannung pur!