Spreewaldkrimi
Cast und Crew von "Spreewaldkrimi"
Cast
- Thorsten Krüger
- Christian Redl
- Hauptwachtmeister Fichte
- Thorsten Merten
- Luise Bohn
- Alina Stiegler
- Tanja Bartko
- Nadja Uhl
- Daniel Bartko
- Hinnerk Schönemann
- Maria Jaruski
- Anne Ratte-Polle
- Jenny Trumaschek
- Birge Schade
- Jasmin Heyse
- Sophie Lutz
- Bodo Tankmann
- Hermann Beyer
- Gerald Heyse
- Jan Krauter
- Maja Wiechmann
- Friederike Becht
- Therese Bartko
- Steffi Kühnert
- Flüsterer
- Philipp Hochmair
- Chris Wenzel
- Remo Schulze
- Steffi
- Anna Herrmann
- Tomaz Jaruski
- Ivan Shvedoff
- Theresa
- Frida Lovisa Hamann
- Maries Großmutter
- Rita Feldmeier
- Dr. Kappen
- Katja Studt
Crew
- Regisseur
- Jan Fehse
- Regisseur
- Lars-Gunnar Lotz
- Regisseur
- Christian von Castelberg
Die neuesten Episoden von "Spreewaldkrimi"
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Folge 15 Spreewaldkrimi: Die siebte Person DE , 2023
Der König der Schlangen hat gesagt: ,Geh zu ihm, er kämpft für das Gute!‘“ Die junge Frau, die am Spreewald-Wohnwagen von Ex-Kommissar Krüger auftaucht und seine Hilfe sucht, wirkt verwirrt. Ihre Warnung, der Politiker Gernwart Voss solle ermordet werden, beunruhigt Krüger so sehr, dass er die aktiven Kollegen Martin Fichte und Luise Bohn hinzuzieht. Wenig später ist Voss tatsächlich tot, zuvor wurde er gefoltert. Als „König der Schlangen“ entpuppt sich wenig später ein alter Bekannter von Krüger: der schizophrene Märchenfreund René Müller (aus dem 4. Fall, „Eine tödliche Legende“ von 2012). Er identifiziert die Fremde als Maja Wiechmann, die wie er in einer psychiatrischen Klinik behandelt wird. Maja teilt sich ihren Kopf mit fünf anderen Persönlichkeiten, von der kleinen Kiki bis zum dämonischen „Flüsterer“. Laut der Klinikleiterin kündigt sich derzeit die Entstehung einer siebten, womöglich aggressiven Persönlichkeit an. Kennt Maja den Mörder? Oder steckt sie gar selbst dahinter? Respekt! In ihrem 15. Fall traut sich die bereits 17 Jahre laufende „Spreewaldkrimi“-Reihe, ihr Publikum mit einem zunächst kryptischen Psychokrimi zu verwirren, der im letzten Akt mit einer wirklich verblüffenden Wendung aufwartet. Friederike Becht („Käthe Kruse“) spielt die facettenreiche Maja mit Feingefühl und Wucht.
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Folge 14 Spreewaldkrimi: Tote trauern nicht DE , 2022
„Wenn du nicht zu den Toten kommst, kommen die Toten zu dir“, sagt Kommissar Martin Fichte zu Thorsten Krüger. Der hat sich nach dem Tod seiner Freundin Marlene aus dem Dienst zurückgezogen und lebt als Eremit im Spreewald. Dort findet er an einer Schleuse die Leiche des Umweltaktivisten Chris. Der war gerade erst für eine Tagung nach längerer Abwesenheit in die Region zurückgekehrt. Gemeinsam mit der jungen Polizistin Luise Bohn gerät Fichte auf die Spur von Jasmin und Gerald Heyse. Das Ehepaar musste vor drei Jahren den Tod ihrer kleinen Tochter verkraften. Gibt es einen Zusammenhang zu dem Mord an Chris? Wie immer im Spreewald entfaltet sich aus Zeitsprüngen eine Tragödie. Irrlichter führen Krüger auf richtige Fährten, es gibt einmal mehr viel mystisches Geraune. Das wird aber geerdet durch trockenen Humor. Verlust, Abschied und die Geister der Vergangenheit sind die Themen dieses „Spreewaldkrimis“ — aber auch Aufbruch. Auch hinter den Kulissen spiegelt sich diese Thematik wider. Es ist der erste Teil ohne Pathologin Marlene, die nur als Geist auftritt. Und es ist der erste Fall der Reihe, der nicht aus der Feder von Drehbuchautor Thomas Kirchner stammt.
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Folge 2 Spreewaldkrimi: Der Tote im Spreewald DE , 2009
Der Spreewald in Brandenburg. In einem zugefrorenen Seitenarm der Spree liegt der erschlagene Fährmann Daniel Bartkos (Hinnerk Schönemann). Der kantige Kommissar Krüger (Christian Redl) überbringt Bartkos’ schwangerer Frau Tanja (Nadja Uhl) die traurige Kunde. Zur Lösung des Falls muss Krüger die Frage beantworten: Wer war Bartkos – ein Querulant, ein Außenseiter aus der Ethnie der Sorben? Ein Wilderer? Oder ein untreuer Ehemann? Die traumhaft-triste Spree-Landschaft bietet die einzigartige Seelenkulisse für ein brillant besetztes Drama, dessen Vielschichtigkeit sich erst im Rückblick zeigt. Damit setzt Autor Thomas Kirchner seinen Edelkrimi „Das Geheimnis im Moor“ als Geschichte von Umbruch und Abschiednehmen fort.
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