Gladbeck
Cast und Crew von "Gladbeck"
Cast
- Hans-Jürgen Rösner
- Sascha Alexander Gersak
- Dieter Degowski
- Alexander Scheer
- Marion Löblich
- Marie Rosa Tietjen
- Silke Bischoff
- Zsá Zsá Inci Bürkle
- Leiter Kripo Bremen
- Martin Wuttke
- Innensenator Bremen
- Stephan Kampwirth
- Ines
- Lilli Fichtner
- Einsatzleiter Recklinghausen
- Ulrich Noethen
- Innenminister NRW
- August Zirner
- Harald
- Johannes Allmayer
- Karin
- Amelie Kiefer
- Pressefotograf
- Albrecht Schuch
- Hauptkommissar Schmitz
- Dirk Borchardt
- Aldo de Giorgi
- Vinicio Marchioni
- Journalist Udo Röbel
- Arnd Klawitter
- Großmutter Helene
- Tatja Seibt
- Großvater Heinrich
- Uli Krohm
Crew
- Regisseur
- Kilian Riedhof
Die neuesten Episoden von "Gladbeck"
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Folge 2 Gladbeck (2) DE , 2018
Er wolle die Täter „in die reale und geistige Isolation führen“, verspricht der Einsatzleiter in Bremen – leider hat der Mann nichts im Griff. Die Gangster Rösner und Degowski (Sascha Alexander Geršak, Alexander Scheer) kapern einen Linienbus mit 32 Fahrgästen, darunter Silke Bischoff (Zsá Zsá Inci Bürkle) und der 15-jährige Emanuele de Giorgi (Riccardo Campione). Der Junge wird später nach der völlig planlosen Verhaftung an einer Raststätte erschossen… Dramatisch verdichtend, mit authentischen Dialogen: Die Tragödie war für Polizei und Medien ein einziges Debakel, das machen Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt („Auf kurze Distanz“) und Regisseur Kilian Riedhof („Der Fall Barschel“) in dem furiosen Zweiteiler erschütternd deutlich.
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Folge 1 Gladbeck (1) DE , 2018
August 1988: Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski überfallen eine Bank. Mit zwei Geiseln im Schlepptau gelingt ihnen die Flucht. Was dann geschieht, ist unglaublich: Die ganze Republik fiebert bei der Irrfahrt der Verbrecher mit, weil die Medien sie hautnah mit ihren Kameras begleiten. Die Gangster werden zu Promis. Sie geben Interviews, shoppen und morden – einen Mangel an Material hat die Presse nicht. Und die Moral? Keine Zeit dafür… Kilian Riedhofs, mit Schauspielern inszenierte Rekonstruktion der Geiselnahme lässt einen mit offenem Mund auf den Bildschirm starren. Die Schamlosigkeit der Presse, das absurde Versagen der Polizei. Seine Detailversessenheit macht den Film unerträglich glaubwürdig – fassen kann man es nicht.
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