"Das Leben wird neu gemischt und spielt Katharina ein paar interessante Karten zu", verriet uns Luise Bähr vor dem Start der neuen "Bergretter"-Staffel. In der Folge "Ein letzter Augenblick" (am 14.11. im ZDF) deutet sich schon an, in welche Richtung es für ihre Figur gehen wird.
In Folge 34 kam Katharina Strasser zum Team der "Bergretter". Aus der Sanitäterin ist inzwischen eine kompetente Notärztin geworden – Luise Bähr feiert in diesem Jahr ihr Zehnjähriges. Niemals hätte sie mit dem Erfolg der Serie gerechnet. "Schön, dass das Leben immer wieder neue Überraschungen bereithält", sagt sie. "Ich freu' mich schon auf die nächsten 10 Jahre."
Dann würde Luise Bähr die "Bergretter" verlassen
Maxi Warwel, Ferdinand Seebacher und Michael König haben die "Bergretter" in den letzten Staffeln verlassen. Was denkt Luise Bähr über ihren eigenen Ausstieg?
"Das wird erst passieren, wenn ich anfange mich zu langweilen, dann wäre es für mich Zeit weiterzuziehen. Aber aktuell habe ich noch so viel Spaß an der Arbeit mit meinen tollen Kollegen und dem fantastischen Team. Durch die gemeinsam erlebten Abenteuer sind wir eine richtige Bergretterfamilie geworden und es sind Freundschaften fürs Leben entstanden. Und Katharinas Geschichte ist noch lange nicht auserzählt."
Da ist ja zum Beispiel die neue Beziehung, die sich bereits andeutet – und Katharinas Kinderwunsch, der letztlich zur Trennung von Markus führte. Für die Darstellerin ein wichtiges Thema, dass in der aktuellen Staffel nicht so beleuchtet wird. In der kommenden nimmt es mehr Raum ein, so Bähr bei der Webtalkshow.
Gegen Langeweile hilft auch, dass Bähr neben den "Bergrettern" auch andere Rollen übernimmt. Demnächst ist sie bei "Dahoam is Dahoam" zu sehen und auch für "Blutige Anfänger" stand sie vor der Kamera: "Ich freue mich über jeden neuen Charakter, den ich erkunden und verkörpern darf. Die Abwechslung und Vielseitigkeit ist ja das, was unseren Beruf so spannend macht. Die Zuschauer dürfen sich auf eine ganz andere Luise Bähr freuen …"