Im Schwarzwälder "Tatort" am vergangenen Sonntag spielte Meira Durand die 15-jährige Emily, die mit einem deutlich älteren Mann durchgebrannt ist und jetzt in die Heimat zurückkehrte.
Mit ihrer Rolle, die lose an einen wahren Fall aus dem vorangangenen Jahr angelehnt ist, bewegte Meira Durand 9,14 Millionen Zuschauer. So viele Menschen schalteten am Sonntag "Tatort: Für immer und dich" ein. Ein guter bis sehr guter Wert für einen Tatort, vor allem für die noch nicht etablierten Schwarzwald-Cops Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner, die noch zu den unbekanntesten Ermittlern der Krimi-Reihe gehören.
Mit ihrer Rolle, die lose an einen wahren Fall aus dem vorangangenen Jahr angelehnt ist, bewegte Meira Durand 9,14 Millionen Zuschauer. So viele Menschen schalteten am Sonntag "Tatort: Für immer und dich" ein. Ein guter bis sehr guter Wert für einen Tatort, vor allem für die noch nicht etablierten Schwarzwald-Cops Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner, die noch zu den unbekanntesten Ermittlern der Krimi-Reihe gehören.
Im Interview mit BILD sprach Meira Durand über ihre schwierige Rolle. Die 18-Jährige, die 2010 als Titelheldin in "Hier kommt Lola!" hundertausend kleine Mädchen begeisterte, zeigt Verständnis für ihre Figur. "Ich wollte Emily wertfrei nahe kommen, Empathie entwickeln. Ich habe Mitgefühl für sie."
So etwas wie eine verbotene Liebe gibt es für Durand nicht, sofern sie auf Gegenseitigkeit beruht. "Ob Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann, spielt für mich keine Rolle. Das Alter auch nicht, solange Liebe ein gemeinsames Zugeständnis ist."
Auch die Sexszenen waren für die 18-Jährige, die 2018 ihr Abitur machte, kein Problem: "Ich sehe meinen Körper, meine Hülle, aber die Herkunft der Emotionen sind nicht meine. So konnte ich das spielen."
So etwas wie eine verbotene Liebe gibt es für Durand nicht, sofern sie auf Gegenseitigkeit beruht. "Ob Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann, spielt für mich keine Rolle. Das Alter auch nicht, solange Liebe ein gemeinsames Zugeständnis ist."
Auch die Sexszenen waren für die 18-Jährige, die 2018 ihr Abitur machte, kein Problem: "Ich sehe meinen Körper, meine Hülle, aber die Herkunft der Emotionen sind nicht meine. So konnte ich das spielen."