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Promi Big Brother: Elene zieht freiwillig aus und Werner lebt von 600 Euro im Monat

TV Spielfilm News

Tränendrama bei "Promi Big Brother": Obwohl sie schon zwei Mal auf der Exit-Liste war, sitzt Elene immer noch in der Sat.1-Märchenwelt fest. Das soll sich nun ändern.

"Promi Big Brother" ist dieses Jahr zwar als Thema ein Märchenland, aber kein Wunschkonzert. Das erfuhr auch Elene, die schon zwei Mal zum Auszug nominiert war. Das erste Mal rettete sie Jenny Frankhauser, die sich opferte. Danach bekundete sie den Wunsch, freiwillig zu gehen und landete wieder auf der Liste. Und was machen ihre bösen Mitbewohner? Die wählen doch glatt Alessia Herren raus. Gut, die hat sich ja auch um Kopf und Kragen geredet.

Und die arme Elene, gefangen beim großen Bruder? Die vergießt bittere Tränen und kann nicht verstehen, dass man ihren Wunsch so missachtet.  "Warum verstehen die das denn nicht? Warum lassen die mich einfach hier? Ich will nach Hause." Und das um jeden Preis. "Ihr könnt euer Geld behalten, ich brauche es nicht. Ich gehe!", dann ein kurzes Tschüss und ein verdutzter Aaron Königs. Der Neuzugang wird von Ikke auf den Stand gebracht: "Der ganz normale Wahnsinn…"

Reiner Calmund: "Werner. Bleib auf Kurs, Freundchen."

Werner Hansch legt in der Zeit mal wieder eine Beichte ab. Beim Geburtstagsessen mit Kumpel Reiner "Calli" Calmund kommt neben der Brotzeit auch wieder die Spielsucht auf den Tisch. Aber der 82-Jährige ist auf einem guten Weg, wie er Calli bestätigt. "Ich habe null Entzugserscheinungen. Das macht mir Hoffnung. Ich habe seit acht Monaten keine Wettbude mehr betreten." Nur an den Folgen hat er noch zu knappern, er sagt, dass ihm zum Leben nur 600 Euro im Monat bleiben. Gut, wenn man Freunde wie Calli hat: "Wenn du ein Problem in der Versorgung kriegst, dann rufst du an. Ich möchte, dass das gewährleistet ist, Werner. Bleib auf Kurs, Freundchen."

Das und mehr zeigt Sat.1 heute ab 22.15 Uhr bei "Promi Big Brother".