Nur Katja Ebstein, mit 62 Jahren die Grande Dame der Show, bleibt selbst mit Lampenfieber souverän und locker. "Ich habe große Hochachtung vor ihr", sagt Juror Michael Hull, "sie bewegt sich nicht wie eine 62-Jährige, sie arbeitet hart an sich, ist ehrgeizig und hat viel Talent."
21.15 Uhr
Die Erkennungsmelodie ertönt, das Publikum im Saal applaudiert begeistert. Die meisten Paare schlagen sich wacker, Guildo Horn und Motsi bekommen Szenenapplaus, Jasmin Wagner und Ben je ein dickes Lob von der Jury, Katja Ebstein und Oliver Seefeldt immerhin deren Anerkennung. Nur bei Margarethe Schreinemakers und Jürgen Schlegel läuft's nicht rund.
22.05 Uhr
"Ich hab das Gefühl, dass ich heute gehen muss", sagt die Moderatorin nach ihrem Jive. Sie soll Recht behalten.
23.30 Uhr
In der Presselounge muss Schreinemakers noch Interviews geben, aber in Gedanken ist sie bei ihrem elfjährigen Sohn Christoph. Der hat die Show bei Freunden gesehen und weint dort gerade bitterlich über ihr Ausscheiden: "Er liebt seine Mama und findet es gemein, dass sie rausgewählt wurde. Zuhause spielen wir jetzt noch eine Runde Spongebob-Monopoly, dann geht's ihm wieder gut."
0.30 Uhr
Auf dem Vorplatz des Coloneums nimmt Schreinemakers' sechzehnjähriger Sohn Lukas seinen enttäuschten kleinen Bruder tröstend in die Arme. Die Baustellenlampen blinken dazu ihr warnendes Stakkato. Es hat angefangen zu regnen.
Susanne Sturm
21.15 Uhr
Die Erkennungsmelodie ertönt, das Publikum im Saal applaudiert begeistert. Die meisten Paare schlagen sich wacker, Guildo Horn und Motsi bekommen Szenenapplaus, Jasmin Wagner und Ben je ein dickes Lob von der Jury, Katja Ebstein und Oliver Seefeldt immerhin deren Anerkennung. Nur bei Margarethe Schreinemakers und Jürgen Schlegel läuft's nicht rund.
22.05 Uhr
"Ich hab das Gefühl, dass ich heute gehen muss", sagt die Moderatorin nach ihrem Jive. Sie soll Recht behalten.
23.30 Uhr
In der Presselounge muss Schreinemakers noch Interviews geben, aber in Gedanken ist sie bei ihrem elfjährigen Sohn Christoph. Der hat die Show bei Freunden gesehen und weint dort gerade bitterlich über ihr Ausscheiden: "Er liebt seine Mama und findet es gemein, dass sie rausgewählt wurde. Zuhause spielen wir jetzt noch eine Runde Spongebob-Monopoly, dann geht's ihm wieder gut."
0.30 Uhr
Auf dem Vorplatz des Coloneums nimmt Schreinemakers' sechzehnjähriger Sohn Lukas seinen enttäuschten kleinen Bruder tröstend in die Arme. Die Baustellenlampen blinken dazu ihr warnendes Stakkato. Es hat angefangen zu regnen.
Susanne Sturm