Unter den fachkundigen Händen von Visagist Armin entspannt sich Motshegetsi Mabuse, genannt Motsi, deutsche Vizeweltmeisterin (Latein) und die mit Abstand sympathischste und lebendigste Tänzerin der ganzen Veranstaltung. Sie bewegt sich so mitreißend, dass Jurorin Ute Lemper lachend sagt: "Ich weiß nicht, wie Sie's anstellen, Motsi, dass Guildo Horn neben Ihnen aussieht, als könne er tatsächlich tanzen."
20.20 Uhr
Guildo steckt sich in der provisorischen Kantine eine selbst Gedrehte an. Er weiß, dass die Lemper Recht hat. "Ich bin Schlagzeuger, der Rhythmus ist also kein Problem, aber mein Körper muss hineingezwungen werden." Die zierliche, vor Temperament und Lebenslust sprühende Südafrikanerin und der große, schwerfällige Mann aus Trier trainieren vier Stunden täglich. "Danach sind wir platt."
Motsi und ihr Traum von der Samba
Dennoch lässt die Profitänzerin nichts auf ihren Partner kommen: "Ich tanze seit dreizehn Jahren, also genau mein halbes Leben. In letzter Zeit frage ich mich manchmal, wie lange ich das noch machen will. Guildo hat mir wieder gezeigt, warum ich tanze: Weil es unglaublichen Spaß macht."
Bis ins Finale werden sie wohl nicht kommen, dennoch hat Motsi einen großen Wunsch: "Ich will es unbedingt bis in die fünfte Show schaffen, da steht nämlich die Samba auf dem Programm. Die möchte ich so gerne noch mit Guildo tanzen."
20.30 Uhr
Die Tänzer stecken in vollem Ornat. Die Stimmung ist wie beim Klassenausflug: aufgedreht und leicht hysterisch. Markus Majowski, der in der Show mit viel schauspielerischem Talent den netten Dicken gibt, zeigt hinter den Kulissen sein wahres Gesicht. Sänger Ben hockt in sich gekehrt auf dem Sofa, Margarethe Schreinemakers übt noch einmal eine komplizierte Schrittfolge, Giovane Elber prüft vorm Spiegel den Sitz seines Anzugs.
20.20 Uhr
Guildo steckt sich in der provisorischen Kantine eine selbst Gedrehte an. Er weiß, dass die Lemper Recht hat. "Ich bin Schlagzeuger, der Rhythmus ist also kein Problem, aber mein Körper muss hineingezwungen werden." Die zierliche, vor Temperament und Lebenslust sprühende Südafrikanerin und der große, schwerfällige Mann aus Trier trainieren vier Stunden täglich. "Danach sind wir platt."
Motsi und ihr Traum von der Samba
Dennoch lässt die Profitänzerin nichts auf ihren Partner kommen: "Ich tanze seit dreizehn Jahren, also genau mein halbes Leben. In letzter Zeit frage ich mich manchmal, wie lange ich das noch machen will. Guildo hat mir wieder gezeigt, warum ich tanze: Weil es unglaublichen Spaß macht."
Bis ins Finale werden sie wohl nicht kommen, dennoch hat Motsi einen großen Wunsch: "Ich will es unbedingt bis in die fünfte Show schaffen, da steht nämlich die Samba auf dem Programm. Die möchte ich so gerne noch mit Guildo tanzen."
20.30 Uhr
Die Tänzer stecken in vollem Ornat. Die Stimmung ist wie beim Klassenausflug: aufgedreht und leicht hysterisch. Markus Majowski, der in der Show mit viel schauspielerischem Talent den netten Dicken gibt, zeigt hinter den Kulissen sein wahres Gesicht. Sänger Ben hockt in sich gekehrt auf dem Sofa, Margarethe Schreinemakers übt noch einmal eine komplizierte Schrittfolge, Giovane Elber prüft vorm Spiegel den Sitz seines Anzugs.