In Staffel neun der Erfolgssendung "Hochzeit auf den ersten Blick" funkte es zwischen Michaela aus Bielefeld und Oliver aus Herzogenaurach. Nach wenigen gemeinsamen Treffen gab sich das Paar 2022 im Rahmen der Show das Jawort vor dem Traualtar. Seither führen die beiden TV-Kandidaten eine glückliche Beziehung – doch die räumliche Distanz nagt an ihrer Liebe. Warum sie noch immer eine Fernbeziehung führen, erklären wir euch.
"Hochzeit auf den ersten Blick"-Michaela und Oliver können noch nicht zusammenziehen
Nachdem sie den Bund der Ehe geschlossen haben, könnten Michaela und Oliver glücklicher nicht sein. Das Paar führt jedoch noch immer eine Fernbeziehung. Aktuell trennen sie ca. 400 Kilometer. Der Plan zusammenzuziehen steht für Michaela und ihren Liebsten fest – doch so einfach ist es leider nicht. Laut "tz.de" haben sie im Gespräch mit "IPPEN.MEDIA" verraten, was sie an ihrem Vorhaben hindert. "Wir wollen natürlich so schnell es geht zusammenziehen. Aktuell liegt es noch an meiner Versetzung, sodass wir da noch keinen genauen Zeitraum dafür benennen konnten", erklärt Michaela im Interview. Ehemann Oliver sieht das Problem also nur noch bei der beruflichen Situation seiner Frau: "Es steht und fällt mit der Versetzung von Michi"
Michaela und Oliver sehen sich jedes Wochenende
Das Beste aus der aktuellen Situation zu machen, scheint für das Paar jedoch das A und O zu sein. "Für uns ist es wichtig, dass die Beziehung bzw. Ehe in unserem getrennten Alltag trotzdem viel Platz einnimmt. Wir haben für uns eine Routine entwickelt, was den Kontakt und Telefonate angeht und versuchen, uns jedes Wochenende abwechselnd zu besuchen", soll Michi laut "tz.de" gesagt haben. Ein gemeinsames Zuhause, ohne ständiges Pendeln, täte den "Hochzeit auf den ersten Blick"-Stars jedoch mit Sicherheit gut.
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