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"Bergdoktor"-Star Mark Keller verrät: So hart arbeitet Hans Sigl

Hans Sigl, Mark Keller, Der Bergdoktor
"Der Bergdoktor" (Hans Sigl) und sein bester Freund (Mark Keller, r.) ZDF/Andrea Leichtfried

16 Staffeln "Der Bergdoktor" sind abgedreht, die neue ist bereits in der Mache. Vor allem für Hans Sigl bedeutet das ein enormes Arbeitspensum.

"Bergdoktor"-Fans kennen das: Man fiebert monatelang der neuen Staffel entgegen und kaum wird sie im ZDF ausgestrahlt, ist sie gefühlt auch schon wieder vorbei – und das Warten beginnt von vorne. Was bei all der Melancholie gerne vergessen wird: Die (meist) acht neuen Folgen voller Spannung, Liebe und Drama müssen natürlich auch produziert werden. Und das bedeutet in der Regel jede Menge Arbeit. Für Staffel 17, die voraussichtlich Anfang nächsten Jahres im TV zu sehen sein wird, steht die Crew bereits seit April vor der Kamera – und ein Ende ist noch nicht in Sicht. 

Vor allem Hans Sigl, der brillant den Alpenarzt Martin Gruber verkörpert, hat einiges zu tun. Oder um es in den Worten seines Schauspielkollegen Mark Keller zu sagen: "Der ballert von morgens bis abends durch" – und das 120 Tage im Jahr. Für den 58-Jährigen selbst sei das alles etwas entspannter, wie er gegenüber Nico Gutjahr in dessen YouTube-Format "Webtalkshow" verrät. "Für mich ist das immer wie Urlaub. Ich komme da hin, hab dann vier Tage, ein schönes Hotel, die beste Lebensqualität in den Bergen und natürlich jede Menge Spaß beim Drehen, weil meine Rolle ja etwas skurriler ist."

"Bergdoktor"-Star Hans Sigl: Keine Zeit für ein Bier nach Feierabend

Wie stressig der Arbeitsalltag am "Bergdoktor"-Set sein kann, darüber sprach Hans Sigl sogar kürzlich erst selbst. In Micky Beisenherz Podcast "Apokalypse & Filterkaffee" verriet der Publikumsliebling nämlich, dass er kaum Zeit hätte, mit seinen Schauspielkolleg*innen nach Feierabend noch gemütlich zusammenzusitzen. "Wir drehen 90 Minuten in 16 Tagen", so Hans. "Wir haben einen Dreizehn-Stunden-Tag. Ich treffe kaum nach den Dreharbeiten Schauspieler, um mit denen auf ein Bier zu gehen – weil die alle durch sind, müde sind und keinen Bock mehr haben." Umso schöner, dass die Harmonie am Set trotzdem nicht darunter leidet. BUNTE.de traf nämlich Hilde Dalik vor wenigen Wochen im Rahmen der "ROMY"-Gala in Wien. Dort geriet die Schauspielerin regelrecht darüber ins Schwärmen, wie wohl sie sich am Set fühlt. Und das liege vor allem an Hans Sigl.