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Amira Pocher: Sie spricht über den Grund für ihr Ehe-Aus mit Oliver Pocher

Amira Pocher : Sie verrät, warum sie sich von Olli getrennt hat
Amira Pocher : Sie verrät, warum sie sich von Olli getrennt hat Joshua Sammer / Freier Fotograf

Amira Pocher spricht in ihrem Podcast erstmals offen über ihre Trennung von Oliver Pocher und wählt dabei überraschend ehrliche Worte.

In der Nacht von Montag auf Dienstag (14. November) hat Amira Pocher (31) gemeinsam mit ihrem Bruder Ibrahim (33) die erste Folge ihres neuen Podcasts "Liebes Leben" auf Podimo veröffentlicht. Darin gewährt die 31-Jährige tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt und spricht offen über ihre Ehekrise mit Oliver Pocher (45).

Amira Pocher spricht über die Herausforderungen während der Trennung von Oliver Pocher

Die letzten Monate waren für Amira nicht einfach, wie sie selbst zugibt. Eine besondere Herausforderung war die Aufnahme des gemeinsamen Podcasts mit Ex-Mann Oliver Pocher, bei der sie sich trotz der privaten Turbulenzen professionell verhalten musste. "Gerade hat man sich noch gezofft, dann setzte man sich eine Stunde hin und nahm den Podcast zusammen auf", so die 31-Jährige. Ihr Bruder Hima bringt die Trennung von Olli zur Sprache, worauf Amira erklärt, dass sie schon länger inoffiziell getrennt sei. Sie spricht ganz offen über die emotionalen Strapazen, die sie während dieser Zeit durchlebt hat: "Ich habe nicht nur einige Bisswunden auf der Zunge, sondern auch ein paar Messerstiche im Rücken. Was mich persönlich aufgewühlt hat, fertig gemacht hat. Ich bin körperlich und physisch an meine Grenzen gekommen, war nicht schön."

Amira Pocher: "Es gehören immer zwei dazu, dass eine Ehe funktioniert."

Die Moderatorin äußert sich auch zu Ollis vermeintlichem Kampf um die Beziehung und spricht Klartext: "Nur weil er zwei Instagram-Posts gemacht hat. Die haben mich natürlich berührt. Aber sie hätten mich noch mehr berührt, wären sie persönlich gekommen. Aber persönlich kam da ja nie was." Die zweifache Mama weiter: "Hätte Olli so viel Kraft und Power investiert und um unsere Ehe gekämpft, wie er es jetzt tut für seinen eigenen Profit und um mich komplett blöd darzustellen, dann wären wir jetzt noch zusammen." Amira, dahingegen, habe verschiedene Ansätze zur Rettung der Ehe versucht und nichts unversucht gelassen. Sie betonte, dass sie ihre Gefühle immer offen ausgedrückt und aktiv versucht habe, die Beziehung durch Gespräche und sogar durch das Angebot einer gemeinsamen Reise zu stärken. Außerdem habe sie Online-Beziehungscoaches konsultiert, Bücher gelesen und YouTube-Videos angeschaut. Eine funktionierende Ehe erfordere immer das Engagement beider Partner, stellt die hübsche Brünette fest.

Das war der Wendepunkt in Amira und Oliver Pochers Ehe 

Ein Wendepunkt in ihrer Ehe sei kurz nach Amiras 30. Geburtstag gewesen. Ihre Mutter habe sich ihr offenbart, dass sie sich zum Negativen verändert habe." Unsere Mutter sagte zu mir: ‚Amira, du hast dich so krass verändert. Du bist so negativ, deine Art zu sprechen, du bist vulgär in der Streitkultur. Amira gestand, dass sie anfangs nicht bereit war, diese Kritik zu akzeptieren. Die Aussage habe sie lange beschäftigt. Nach einigen Wochen sei sie zu dem Schluss gekommen, dass sie so nicht weitermachen könne.

Über ihre Liebe zu Olli findet Amira berührende Worte: "Natürlich habe ich ihn geliebt. Es tut auch richtig weh, wenn Leute sagen, das war so nicht. Ich habe mit diesem Mann zwei Kinder in die Welt gesetzt, habe ihn geheiratet." Daraufhin ringt Amira mit den Tränen. Hima nimmt sie in den Arm. Sie hebt hervor, dass es ihr nicht um finanzielle Vorteile ging, sondern um eine glückliche Ehe. "Wenn man unseren Ehevertrag liest, sieht man, auf was ich es angelegt habe: auf die Liebe! Ich wollte kein Geld, keinen Zugewinn, keine Immobilien. Ich wollte nur unsere Ehe und glücklich leben."

Amira Pocher: tiefgründige Reflexion über die Liebe

Abschließend saniert Amira über die Liebe: "Ich will die Liebe noch besser verstehen. Was ist die Liebe? Wie funktioniert die Liebe? Das ist ein großer Prozess, jeder hat da eine andere Ansicht." Und: "Ich habe richtig Lust auf die Liebe jetzt! Ich bin bereit für die Liebe! Ich freue mich auf die Liebe! Ich freue mich auf Schmetterlinge im Bauch. Auf Kichern." In diesem Zusammenhang betont Amira das enge Verhältnis zu ihren Kindern. Sie seien derzeit eine wichtige Kraftquelle für sie und bedeuten pures Glück – wenigstens ein kleiner Lichtblick in dieser für Amira so turbulenten Zeit.