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White Lines: Neue Netflix-Serie von "Haus des Geldes"-Macher kommt im Mai

Haus des Geldes
Mit "Haus des Geldes" landete Netflix einen Megahit. Kommt jetzt der nächste Überflieger? Netflix

Mit "Haus des Geldes" landete der spanische Produzent Álex Pina einen Welthit bei Netflix. Jetzt hat er seine nächste Serie im Schlepptau. In "White Lines" entführt er Figuren und Zuschauer in die Nachtclubszene von Ibiza.

Vor wenigen Jahren hätte wohl noch niemand geglaubt, dass eine spanische Serie mal die ganze Welt begeistern wird. Doch Álex Pina ist mit der Netflix-Hitproduktion "Haus des Geldes" genau das gelungen. Und was einmal gut geht, sollte man immer auch ein zweites Mal probieren. Deshalb ist er jetzt mit "White Lines" zurück. Wieder geht es um Kriminalität, wieder geht es um Lügen, Intrigen und auch um Familie. Und schon am 15. Mai soll sie auf Netflix weltweit Premiere feiern. Grund genug, mal reinzuschauen? Dann haben wir hier den ersten Trailer zu "White Lines" für euch:

Trailer zu "White Lines", mit deutschen Untertiteln. Netflix

Wird "White Lines" das neue "Haus des Geldes"?

Während es in "Haus des Geldes" noch um einen Banküberfall ging, der geplant und durchgeführt werden musste, behandelt "White Lines" den mysteriösen Fund einer Leiche. Ein legendärer DJ aus Manchester, der vor 20 Jahren spurlos untertauchte, ist nicht mehr am Leben und sein Tod sorgt für große Fragezeichen. Um die Wahrheit zu ermitteln und das Ableben des DJs zu verstehen, reist seine Schwester nach Ibiza, wo ihr Bruder das Nachtleben einst beherrschte. Natürlich wird sie auf Ibiza mit einem Haufen von Lügen und Verschwörungen konfrontiert, die sie nach einiger Zeit nur noch schwer durchblicken kann. Doch etwas anderes passiert auch mit ihr: Während sie sich immer tiefer in die Welt der Partyclubs begibt, stößt sie auf die dunklen Seiten ihres eigenen Charakters und tief verborgene Versuchungen.

Von "White Lines" dürfte sich Netflix einen sicheren Hit versprechen. Der Streamingdienst profitiert derzeit von der Coronakrise, und hat durch neuen Kundenansturm ein Rekordquartal hingelegt. Außerdem arbeitet der Anbieter im Hintergrund weiter an seiner Nutzerfreundlichkeit und führte erst jüngst für Smartphones eine Bildschirmsperre ein, die das Streamen am Handy erleichtern soll.