Der offizielle Trailer zur dritten Staffel des Netflix-Hits "Stranger Things" wurde veröffentlicht und erreichte innerhalb weniger Stunden ein weltweites Millionen-Publikum. Bei YouTube sahen den Clip über 12 Mio. Leute, bei Facebook wurde er über 14. Mio. mal angeschaut - beeindruckende Zahlen für eine Netflix-Serie.
Doch bis zum Start der neuen Folgen ist noch Zeit: Die dritte Staffel wird ab dem 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag in den USA, auf Netflix zum Abruf bereitstehen. Wie in den vergangenen Jahren wird es erneut zehn Episoden geben. Sicher wissen wir über Season 3 nur, dass sie im Sommer 1985 angesiedelt ist und damit fast ein Jahr nach den Ereignissen aus Staffel 2. Produzent und Regisseur Shawn Levy gab vor einigen Monaten bekannt, dass "Staffel 3 letzten Endes an Orte geht, die düsterer und zweifellos actiongeladener sind als jemals zuvor."
Doch bis zum Start der neuen Folgen ist noch Zeit: Die dritte Staffel wird ab dem 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag in den USA, auf Netflix zum Abruf bereitstehen. Wie in den vergangenen Jahren wird es erneut zehn Episoden geben. Sicher wissen wir über Season 3 nur, dass sie im Sommer 1985 angesiedelt ist und damit fast ein Jahr nach den Ereignissen aus Staffel 2. Produzent und Regisseur Shawn Levy gab vor einigen Monaten bekannt, dass "Staffel 3 letzten Endes an Orte geht, die düsterer und zweifellos actiongeladener sind als jemals zuvor."
Was für Staffel 3 zu erwarten ist
Das Motto der neuen Folgen lautet: "Ein Sommer kann alles verändern". Dementsprechend spielt die neue "Stranger Things"-Staffel zur schulfreien Sommerferienzeit. Der dreiminütige Trailer liefert die passenden Bilder: Kinder planschen im Schwimmbad, spielen auf einem Feld oder tummeln sich auf einem Rummelplatz. Das Spiel mit den Jahreszeiten ist nicht neu für "Stranger Things": Die zweite Staffel wurde an Halloween veröffentlicht und spielte im Herbst.
Im Trailer zu sehen sind die bekannten und beliebten Charakter aus den ersten beiden Staffeln sowie der eine oder andere Bösewicht und am Ende: ein ekelhaft, schleimiges Monster. Das Upside-Down wird in der kommenden Staffel vermutlich immer mehr in den Fokus der Geschichte gelangen, denn aus dieser mysteriöses Spiegel/Parallelwelt dringen zunehmend furchteinflößendere Gesalten ans Tageslicht.
"Stranger Things" bleibt seinem Konzept des launigen Genre-Mix treu: Das Verbinden von 80er-Jahre-Setting, Highschool-Drama, schrillem Witz und SciFi-Mystery-Elementen, gepaart mit wirkungsvollen Schockmomenten. Für Aufsehen sorgt vor allem immer die Musik-Auswahl: Der Trailer ist beispielsweise unterlegt mit dem Song "Teenage Wasteland" von der britischen Rockband The Who. Ein treffender, sehr atmosphärischer Synthie-Sound, der die 80er-Nostalgie des Publikums triggert.
Im Trailer zu sehen sind die bekannten und beliebten Charakter aus den ersten beiden Staffeln sowie der eine oder andere Bösewicht und am Ende: ein ekelhaft, schleimiges Monster. Das Upside-Down wird in der kommenden Staffel vermutlich immer mehr in den Fokus der Geschichte gelangen, denn aus dieser mysteriöses Spiegel/Parallelwelt dringen zunehmend furchteinflößendere Gesalten ans Tageslicht.
"Stranger Things" bleibt seinem Konzept des launigen Genre-Mix treu: Das Verbinden von 80er-Jahre-Setting, Highschool-Drama, schrillem Witz und SciFi-Mystery-Elementen, gepaart mit wirkungsvollen Schockmomenten. Für Aufsehen sorgt vor allem immer die Musik-Auswahl: Der Trailer ist beispielsweise unterlegt mit dem Song "Teenage Wasteland" von der britischen Rockband The Who. Ein treffender, sehr atmosphärischer Synthie-Sound, der die 80er-Nostalgie des Publikums triggert.