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Fünf Theorien, die Du zum Ende von "Game of Thrones" kennen solltest

BranundNightking
Ist Bran der Nachtkönig? HBO

Nichts wird aktuell heißer diskutiert, als das mögliche Ende von "Game of Thrones". Wir haben die fünf besten Theorien auf Herz und Nieren geprüft und auch unserer eigenen Fantasie freien Lauf gelassen.

George R. R. Martin hat in seinen "Das Lied von Eis und Feuer"-Romanen zahlreiche Hinweise versteckt, die das Ende der "Game of Thrones"-Saga erahnen lassen. Als die 5. Staffel beendet war und damit die Serie erstmals ohne Buchvorlage auskommen musste, gab der Autor höchstselbst zu: "Mindestens ein oder zwei Leser haben die subtilen und undurchsichtigen Andeutungen, die ich in die Bücher platziert habe, zu einer korrekten Lösung zusammengeführt!" Es ist bekannt, dass die Serienmacher D. B. Weiss und David Benioff gemeinsam mit dem Schöpfer von Westeros ein Ende für die Fernsehserie erarbeitet haben. Doch bedeutet das auch, dass die Serie enden wird, wie die noch ausstehenden Buchbände von George R. R. Martin es vorsehen?

Mit Bestimmtheit lässt sich das nicht sagen, weshalb die Fan-Theorien zum Ausgang von "Game of Thrones" von Woche zu Woche mehr werden, mal haarsträubend, mal plausibel, mal wahnsinnig ausgefallen. Mit jeder neuen Episode der 7. Staffel "Game of Thrones" können Theorien ad acta gelegt werden, wie die des dreiköpfigen Drachens, die annahm, dass Jon, Tyrion und Daenerys die Drachen Drogon, Viserion und Rhaegal im Kampf gegen den Nachtkönig fliegen würden. Nach der 6. Folge "Jenseits der Mauer" kann diese Theorie ins Land der Mythen und Märchen verbannt werden. Doch auch neue Möglichkeiten für das Schicksal von Westeros ergeben sich aus dem aktuellen Handlungsverlauf.

Die aussichtsreichsten und unterhaltsamsten Theorien begründen wir im Folgenden.

Jon Snow und Meera Reed sind Zwillinge

Als Bran in der 6. Staffel in die Vergangenheit seines Vaters Ned Stark eintaucht, erfährt er Details über die Geburt von Jon Snow. Der angebliche Bastard ist der Sohn von Lyanna Stark und Rhaegar Targaryen - durch die von Goldy vorgelesene Buchpassage in der 5. Episode der 7. Staffel lernen wir auch, dass Jon sogar das eheliche Kind der Beiden ist und somit noch vor Daenerys der rechtmäßige Thronerbe von Westeros.

Doch ein Detail vom Kampf um den Tower of Joy, bei dem Ned den Ritter Arthur Dayne aus dem Weg räumt um seine Schwester zu befreien, spielte in der Serie bislang kaum eine Rolle. Nur mit der Hilfe seines guten Freundes Howland Reed schafft es Ned, auf den Turm zu gelangen. In Brans Vision bleibt Howland Reed am Fuße des Turms, während Ned Lyannas Baby entgegennimmt. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Geburt für Neds Schwester nur deshalb so kräftezehrend (und letztlich tödlich) war, weil es sich um Zwillinge handelte. Das zweite Kind nahm demnach Howland Reed mit sich, um die Herkunft und Verbindung der beiden Kinder bestmöglich zu verschleiern.

Ein äußerlich nachvollziehbares Indiz wäre der ikonische Lockenschopf der Beiden. Und zumindest die Opferbereitschaft ist bei Meera ähnlich groß, wie bei Jon. Interessant wird diese Familienherkunft, falls einer der aktuell lebenden Targaryens (Daenerys oder Jon) stirbt. Dann nämlich wäre Meera eine der Verbliebenen, die einen Drachen reiten könnte und letztlich Anspruch auf den Thron hat. Außerdem kann Daenerys aufgrund der Hexerei aus der 1. Staffel keine Kinder mehr bekommen. Halten sich die Macher mit Meera eine Option offen, damit ein weiblicher Erbe die Linie der Targaryens weiterführt?

Der Cleganebowl

Helen Sloan / HBO

Kaum eine Figur bei "Game of Thrones" hat im Verlauf der Serie eine solche Verwandlung durchgemacht, wie Sandor Clegane, besser bekannt als der Bluthund. Anfangs ein brutaler, gefühlloser Brocken, der sich durch seine Manneskraft auszeichnete, bekam er durch seine Hintergrundgeschichte (der eigene Bruder drückte sein Gesicht in glühende Kohlen) deutlich mehr Profil und durchlief bei seinen Reisen durch Westeros eine Art Katharsis. Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Gregor Clegane, der als der Berg von Cersei Lannister engagiert wurde, um Oberyn Martell im Duell den Garaus zu machen und seitdem als Folterinstrument der Mad Queen Verwendung findet. Undurchsichtig, stumm und schlichtweg grausam agiert er hinter seiner einnehmenden Rüstung und viele stellen sich die Frage: Wer kann diesen Riesen (Darsteller Hafþór Júlíus Björnsson ist 2,05 Meter groß) überhaupt stoppen?

Seit dem Kindesalter hasst der Bluthund seinen grobschlächtigen Bruder aufs Blut. Und wenn dem Berg jemand trotzen kann, dann er. Immerhin weiß der Hund auch trotz seiner Größe (Darsteller Rory McCann ist 1,98 Meter groß) mit dem Schwert umzugehen. Würde es zum Cleganebowl kommen und die Macher bleiben ihrer aktuellen Fanservice-Linie treu, dann schlägt der Hund den Berg. Dies würde bedeuten, dass Cersei ihren wichtigsten Leibwächter verliert. Dient der Kampf der Kolosse also dazu, den Weg für die Ermordung der Königin freizumachen? Das anstehende Staffelfinale könnte dafür ein perfektes Setting liefern, denn der Bluthund reist wieder gen Süden und der Berg wird aller Voraussicht nach Cersei beim Krisengipfel zur Seite stehen.

Jaime ist der Valonqar

Apropos Cersei: In der ersten Folge der 5. Staffel "Game of Thrones" reisen wir per Flashback zurück in Cerseis Jugend. Als junges Mädchen traf sie damals die Waldhexe "Maggy the Frog", die ihr eine düstere Zukunft voraussagte. Die Prophezeihung traf bisher in (fast!) allen Bereichen zu.

Nr. 1: "Du wirst niemals den Prinzen heiraten. Du wirst den König heiraten." - Cersei hatte damals die Hoffnung, den Prinzen Rhaegar Targaryen heiraten zu können, doch schließlich war sie mit Robert Baratheon liiert, dem König.

Nr. 2: "Du bist nur Königin bis eine Jüngere und Hübschere dich vom Thron schubsen wird, um dir alles zu nehmen, was du hast." - Margaery Tyrell sorgte zwischenzeitlich dafür, doch nun könnte Daenerys endgültig dafür sorgen, dass ihr "alles genommen" wird.

Nr. 3: Cersei fragt die Hexe zum Schluss "Werde ich Kinder haben?", woraufhin diese antwortet, Cersei werde drei Kinder haben, die allerdings alle sterben: "Golden sollen ihre Kronen sein und golden ihre Leichentücher." - Auch dies trat bereits ein. Sowohl Joffrey als auch Tommen und Myrcella sind tot.

Neben der endgültigen Erfüllung der zweiten Prophezeihung ist vor allem ein weiteres Detail entscheidend. Die Hexe führt zum Schluss der dritten Vorhersage aus: "Am Ende wird der Valonqar (valyisch für kleiner Bruder) erscheinen und dich erwürgen." Cersei rechnet fest damit, dass Tyrion ihr Niedergang sein könnte. Allerdings käme ihr Zwillingbruder Jaime gleichfalls infrage, denn er kam nach Cersei auf die Welt. Durch Cerseis unaufhaltsames Abdriften in eine bösartige Herrscherin, die Mad Queen, bleibt abzuwarten, ob der Königsmörder seinem Beinamen wieder einmal alle Ehre macht.

Diese Theorie hat sich nach dem Ende der 6. Episode der 7. Staffel "Game of Thrones" wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken verbreitet. Bran, der seit seiner Wiederkehr aus dem Norden nur noch der Dreiäugige Rabe ist, könnte demnach durch seine Reisen in die Vergangenheit irreversiblen Schaden genommen haben. Wie wir gelernt haben, kann Bran in andere Personen schlüpfen, deren Vergangenheit ergründen (siehe Theorie Nr. 1) oder sogar deren Schicksal beeinflussen (bestes Beispiel: Hodor). Die Ausgangslage für die neueste Theorie: Bran versucht mittels seiner Kräfte, die Menschen von Westeros vor den Weißen Wanderern zu retten — verwandelt sich dabei aber in den Nachtkönig.

In aller Kürze: Bran sei dreimal in die Vergangenheit gereist und hätte Einfluss auf das Handeln von Figuren aus Westeros genommen. Beim ersten Mal besucht er den Irren König und flüstert ihm zu: "Verbrennt sie alle!". Daraufhin nimmt Aerys Targaryen II statt der gemeinten Weißen Wanderer sein gesamtes Volk in Angriff. So würden die Stimmen in seinem Kopf erklärt, die Aerys immer wieder erwähnte und weswegen ihn alle für irre hielten.

Eine ausführliche Erklärung liefert dieser aufmerksame "Game of Thrones"-Fan im Video:

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Bei Brans zweiter Zeitreise landet er im Körper von "Brandon der Erbauer" und verhilft ihm so zu seinem Legendenstatus, indem er die Mauer des Nordens errichtet. Das würde erklären, warum die Mauer durch mächtige Magie geschützt ist und somit verhindert, dass die Weißen Wanderer sie überqueren.

Die dritte Reise bildet nun den Clou: Bran kehrt dorthin zurück, wo die Kinder des Waldes den ersten Mann in einen Weißen Wanderer verwandeln. Mithilfe seiner Kraft, das Schicksal von Figuren zu verändern, will er in den Geist des ersten Weißen Wanderers eindringen und ihn daran hindern, Krieg gegen die Menschen zu führen. Stattdessen bleibt er im Körper des Weißen Wanderers gefangen und verwandelt sich in den Nachtkönig.

Sowohl der ebenfalls visionär veranlagte Jojen Reed als auch der Dreiäugige Rabe warnten Bran davor. Die Magie sei gefährlich, da er im Körper stecken bleiben könne, wenn er sich zu lange in diesem aufhalte. Außerdem würde die Theorie erklären, warum der Nachtkönig Jon Schnee während des Kampfes in Hartheim gehen ließ - Er sah seit über einem Jahrtausend das erste Familienmitglied wieder und kurzzeitig erinnert er sich an seinen menschlichen Ursprung, Bran. Hinzu kommt der Gehrock, den sowohl Bran als auch der Nachtkönig tragen. Er wird von vielen Fans als von den Serienmachern bewusst eingestreutes Indiz für diese Theorie gedeutet.

Ein weiteres Detail könnte zu einem interessanten Ende von Bran/dem Nachtkönig führen: der Dolch von Arya. Bran hat Arya die Klinge aus valyrischem Stahl überlassen, damit sie (in der Maskierung eines Weißen Wanderers?) ihn tötet und dem Spuk endgültig ein Ende bereitet.
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Bei Brans zweiter Zeitreise landet er im Körper von "Brandon der Erbauer" und verhilft ihm so zu seinem Legendenstatus, indem er die Mauer des Nordens errichtet. Das würde erklären, warum die Mauer durch mächtige Magie geschützt ist und somit verhindert, dass die Weißen Wanderer sie überqueren.

Die dritte Reise bildet nun den Clou: Bran kehrt dorthin zurück, wo die Kinder des Waldes den ersten Mann in einen Weißen Wanderer verwandeln. Mithilfe seiner Kraft, das Schicksal von Figuren zu verändern, will er in den Geist des ersten Weißen Wanderers eindringen und ihn daran hindern, Krieg gegen die Menschen zu führen. Stattdessen bleibt er im Körper des Weißen Wanderers gefangen und verwandelt sich in den Nachtkönig.

Sowohl der ebenfalls visionär veranlagte Jojen Reed als auch der Dreiäugige Rabe warnten Bran davor. Die Magie sei gefährlich, da er im Körper stecken bleiben könne, wenn er sich zu lange in diesem aufhalte. Außerdem würde die Theorie erklären, warum der Nachtkönig Jon Schnee während des Kampfes in Hartheim gehen ließ - Er sah seit über einem Jahrtausend das erste Familienmitglied wieder und kurzzeitig erinnert er sich an seinen menschlichen Ursprung, Bran. Hinzu kommt der Gehrock, den sowohl Bran als auch der Nachtkönig tragen. Er wird von vielen Fans als von den Serienmachern bewusst eingestreutes Indiz für diese Theorie gedeutet.

Ein weiteres Detail könnte zu einem interessanten Ende von Bran/dem Nachtkönig führen: der Dolch von Arya. Bran hat Arya die Klinge aus valyrischem Stahl überlassen, damit sie (in der Maskierung eines Weißen Wanderers?) ihn tötet und dem Spuk endgültig ein Ende bereitet.

Das Feuer der Drachengrube

Am Ende der 7. Staffel könnte es zu einer epischen und zugleich erschütternden Explosion kommen. Aus dem Trailer zur letzten Episode "The Dragon and the Wolf" erfahren wir, dass es einen Krisengipfel in Königsmund gibt. Doch nicht innerhalb der Festungsmauern, sondern an einem ganz besonderen Ort: der Drachengrube (im Original: Dragonpit).

Definitiv vor Ort sind Cersei, Jaime, Tyrion, Jon, Jorah, Breanne, Podrick, Theon und Davos. Es treffen hier die Delegation von Daenerys, die Gesandten von Sansa und die Partei der Lannisters aufeinander, um im Angesicht des Untoten aus "Jenseits der Mauer" über einen Plan zum Schutze von Westeros zu beratschlagen. Doch könnte die eigentlich als Waffenstillstand geplante Zusammenkunft auch eine Falle von Cersei sein, um so viele Schützlinge von Daenerys zu töten, wie nur möglich.

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Grund für diese Annahme liefert ein Blick in die Bücher von George R. R. Martin. In der Vorlage erfährt der Leser mehr über den Ort der Handlung. Die Drachengrube war einst ein riesiges, höhlenartiges Gebäude, das sich auf der Spitze von Rhaenys' Hügel (Schwester des ersten Königs von Westeros, Aegon der Eroberer) in Königsmund befand. Zu den Herrschaftszeiten der Targaryens hausten hier die Drachen der Thronfamilie, doch nach den berüchtigten "Tanz der Drachen"-Kämpfen blieb von dem Gebäude nur noch eine Ruine übrig.

Im zweiten Band "A Clash of Kings" beschreibt George R. R. Martin dann, dass einige Huren die Ruinen der Drachengrube nutzen, um ihre Kundschaft zu empfangen. Eine von ihnen bricht durch den verfaulten Boden des Gebäudes und entdeckt dadurch ein riesiges verborgenes Lager für Seefeuer. Wie wir später erfahren, wurde dies von Lord Rossart während Roberts Rebellion angelegt. Dient es Cersei nun dazu, das Treffen in Schutt und Asche aufgehen zu lassen, ähnlich wie zum Ende der letzten Staffel mit der Großen Septe von Baelor?

Zwei Dinge sprechen dafür: Erstens wäre es eine von Cersei konsequent inszenierte Methode, um ihren Erzfeind Daenerys an einem historischen Targaryen-Ort einen vernichtenden Schlag zuzufügen. So wie sie mit Ellaria Sand und ihrer Tochter verfährt, täte sie es dann mit Daenerys: Gleiches mit Gleichem. Feuer um Feuer, Zahn um Zahn. Cerseis Berater Qyburn gilt zudem als höchst heimtückisch und hatte schon damals das unterirdische Feuer arrangiert - greift er wieder zu diesem Mittel?

Zweitens wäre es eine raffinierte Inszenierung, um Jon endgültig als Targaryen zu entlarven und eventuell noch andere Sprösslinge der Drachen-Dynastie offenzulegen. Schon länger kursieren Gerüchte, dass Tyrion oder auch Varys von den Targaryens abstammen. Die Flammen könnten ihnen nichts anhaben, sie würden zur Freude aller Fans überleben und gleichzeitig wäre der Schock über die anderen Toten dennoch ähnlich groß wie damals bei der Bluthochzeit. Eine perfekte Ausgangslage für die finalen Folgen der 8. Staffel läge zugrunde.

Was dagegen spricht: Ein so ähnlich angelegtes Finale wie schon in der 6. Staffel könnte viele Fans enttäuschen. Sie würden mangelnden Ideenreichtum vorwerfen und sich fragen, warum Cersei immer nur die gleichen Fallen stellt.

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