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Der Serien-Podcast "Bingenweisheiten" von TV SPIELFILM

Unsere Serien Podcasts 2017 in chronologischer Reihenfolge

Bingenweisheiten
"Bingenweisheiten" ist der Serien-Podcast von TV SPIELFILM Netflix, Amazon, Sky, Magenta TV, Maxdome, NDR, Das Erste

Wichteln XXL mit Doctor Who, Rick & Morty, Friday Night Lights, Modern Family u.a.

Weihnachtszeit, Wichtel-Zeit. Unser Podcast-Trio Kruse, Meyer und Sowa nutzt das Fest der Liebe, um ihre Liebe für einzelne Serienfolgen zu teilen. Während Roland "Doctor Who" (1:17) und "Justice League Unlimited" (44:44) festlich verpackt hat, und Steven ein Schleifchen um "Rick & Morty" (18:00) und "Modern Family" (57:07) bindet, verschenkt Rüdiger eine Doppel-Packung Kyle Chandler mit der Superbowl-Folge von "Grey's Anatomy" (30:52) und seiner Lebens-Mission: der Popularisierung von "Friday Night Lights" (1:13:27).

Gewichtelte Episoden:
"Doctor Who - Nicht blinzeln. Staffel 3, Episode 10" (erhältlich auf DVD)
"Rick & Morty - Total Rickall. Staffel 2, Episode 4" (Netflix)
"Grey's Anatomy - Code Black und Der letzte Tag. Staffel 2, Episode 16+17" (Amazon, Maxdome und Sky Ticket)
"Justice League Unlimited - Furchtbare Symmetrie. Staffel 3, Episode 6" (Amazon)
"Modern Family - Nach dem Feuer. Staffel 3, Episode 8" (Netflix)
"Friday Night Lights - Der neue Coach. Staffel 1, Episode 1" (DVD)

"The Crown: Season 2" von Netflix im Recap

Foto: Verleih, Claire Foy in "The Crown"
Auch wenn es für unser Podcast-Duo nicht mal zum Karnevals-Prinzen gereicht hat und sie der Klatsch um die britischen Royals nicht mal ansatzweise interessiert, sind sie von der Netflix-Serie "The Crown" (0:18) fasziniert. Die Biographie von Queen Elizabeth II. gehört zum Teuersten, was je an Serien produziert wurde - und das sieht man. Die zweite Staffel konzentriert sich auf die Jahre 1956-1964 und besonders auf die (angeblichen) Eheprobleme zwischen Elizabeth und Prinz Philip (12:58). Wir diskutieren die 10 geschichtsträchtigen Folgen von der Modernisierung des Königshauses (20:50) über die NS-Verbindungen (26:56) bis John F. Kennedy (36:20) und stellen fest: es ist die perfekte Serie für Weihnachten. Doch das ist nicht das einzig Weihnachtliche in dieser Woche. Wir wichteln! (55:00) Die Kollegen Kruse, Sowa und Meyer schenken einander zwei Serien-Episoden, die sie für die nächste Podcast-Ausgabe schauen müssen.



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"Dark": Kritik der Netflix-Serie + Interview

Foto: Netflix, Alles nach Plan?
Die erste deutsche Netflix-Serie "Dark" polarisiert die (deutschen) Kritiker. Auch unser Quartett sieht Verbesserungspotenzial, findet aber die Kritik zu pauschal. Doch erst einmal kommen die Showrunner Jantje Friese und Baran Bo Odar zu Wort und erzählen über versteckte Hinweise, ihr Aufwachsen in den 80ern, Atomkraft und was sie sich von "Dark" erhoffen. (1:24) Danach diskutieren unsere Podcaster über den Nährwert von "Dark" (31:00), die vermeintlichen Parallelen zu "Stranger Things" (39:00), den Beitrag des "Bingenweisheiten"-Podcasts zur Serie (47:20), die wissenschaftlichen Theorien (50:24), Zeitreise-Paradoxen (1:11:15), unsere Theorien und Fragen (1:15:00) sowie die Rezeption der Serie und Chancen auf eine zweite Staffel (1:22:12).



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"Babylon Berlin": Kritik zu Staffel 1 und 2

Foto: Sender (SKY)
Nach den ersten vier Folgen von "Babylon Berlin" war unser Podcast-Team bereit, sie zur bisher besten deutschen Serie zu küren. Doch wie sieht es nach 16 Folgen aus? In neuer Konstellation haben wir uns zusammengesetzt, um Rückschau zu halten auf die Höhepunkte und Tiefpunkte der Co-Produktion von Sky und ARD. Wir diskutieren das Für und Wider des für Charlotte Ritter gewählten Schicksals (11:27), den herausragenden Spannungsmoment der Staffeln (16:11) und die Liebe für historische Details (31:07). Dabei sorgt besonders der Umgang der Serie mit dem Aufkommen der NSDAP(36:25) und der darin verwobene Sklarek-Skandal (39:45) für begeisterte Reaktionen. Nachdem wir Differenzen zum Buch suchen (52:48) und seltene erzählerische Mängel (56:19) kritisieren, hat Kollege Meyer zu guter Letzt noch eine Frage an Regisseur Achim von Borries(1:06:36) und einen Vorschlag an ARD und Sky bezüglich der Ausstrahlung (1:07:10).



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"The Marvelous Mrs. Maisel" Kritik

Foto: Amazon
Maisel tov! Mit "The Marvelous Mrs. Maisel" (ab 29.11. auf englisch, ab 26.1.2018 auf deutsch verfügbar) ist Amazon endlich mal wieder eine kleine Perle gelungen. Wir reden erst über die vielen Vorzüge und die wenigen Nachteile der Serie (1:20) mit "House of Cards"-Star Rachel Brosnahan als eine jüdische Hausfrau im New York der "Mad Men"-Ära, die sich als Stand-Up-Komikerin versucht. Nach dem Lob folgt aber auch scharfe Kritik an den Serien von Amazon (54:20), die aus ihren Voraussetzungen einfach zu wenig machen - sowohl quantitativ als auch qualitativ. Und schließlich gibt es als Bonus-Content noch ein Interview mit den Showrunnern Amy Sherman-Palladino und Dan Palladino ("Gilmore Girls") - leider auf englisch und in schwächerer Ton-Qualität - in denen wir über die Serie reden, Stand-Up-Comedy, ihre Ablehnung von Improvisation und visuelle Gags des Art-Departments. (1:07:15)



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"Stranger Things 2": Podcast, Kritik, Infos

Foto: Netflix
"Stranger Things" ist zurück! Das Netflix-Phänomen der Duffer-Brüder geht mit mehr Budget und mehr Episoden in die zweite Runde. Doch mehr muss nicht immer besser sein, wie unser Podcast-Team im Hinblick auf die siebte Episode feststellt. Zuvor fassen wir kurz die erste Staffel zusammen (0:20) und geben einen spoilerfreien Einstieg in die zweite Staffel (5:10), bevor wir ab 31:45 mit einer ersten SPOILER-Warnung verraten, was mit Elf passiert ist(31:45). Und nach einer allgemeinen Bewertung der zweiten Staffel (49:58) sollten ab 54:13 nur noch diejenigen dabei bleiben, die bereits alle Folgen gesehen haben.



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David Finchers "Mindhunter" und "Das Verschwinden"

Foto: Netflix
David Fincher und Hans-Christian Schmid liefern uns zwei beklemmend-spannende Szenarien. Während Schmid in seiner ARD-Miniserie "Das Verschwinden" (1:07) eine Jugend ohne Perspektive porträtiert, die mit Crystal Meth dealen muss, das nicht einmal blau ist, entführt uns Fincher für seine Netflix-Serie "Mindhunter" (33:11) in die 70er Jahre und die verqueren Gedankengänge von Serienkillern. Ausgestattet mit einer Familienpackung Anti-Depressivum wühlen sich unsere Redakteure durch die bedrückenden wahren Geschichten hinter diesen Serien und philosophieren über Manic Pixie Girls und Grenzerfahrungen.

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"Babylon Berlin" (Sky/ARD), die teuerste deutsche Serie

Foto: Sky/ARD, Liv Lisa Fries als Charlotte Ritter: Ein Sinnbild des 20er-Jahre-Berlins, ambivalent und dynamisch
Hemmungslos vergnügt und feurig brisant: Das Berlin von 1929 ist eine Metropole der Gegensätze. Während die Partygesellschaft im legendären Tanzlokal "Moka Efti" Sex, Drogen und Luxus frönt, kollidieren linke Demonstranten und die Polizei beim Blutmai. Mit "Babylon Berlin" ist eine nie dagewesene deutsche Serienproduktion gelungen, optisch und dramaturgisch auf der Höhe der Zeit. Dennoch hat die 38-Millionen-Euro-Produktion auch Schwächen: Die Redakteure Kruse, Meyer und Sowa nehmen die erste Doppelfolge auseinander: vom hypnotischen Einstieg (4:10) bis zum grandiosen Finale (7:20). Dazwischen thematisieren sie Konrad Adenauers Verbindung zur Pornoszene (14:57), Berlin als Adventskalender für Perverse (30:05), die Ausstattung (34:58), Bezüge zur Gegenwart (1:03:26) und die leidige GEZ-Diskussion (1:10:58).

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Die Serie "The Handmaid's Tale"

Foto: MGM Television
Die gerade mit 8 Emmys ausgezeichnete Serie "The Handmaid's Tale" kommt nach Deutschland. Und auch die TV Spielfilm Redaktion ist begeistert von der Adaption des dystopischen Margaret-Atwood-Romans. Unsere drei RedakteurInnen Anna Rinderspacher, Lena Völkening und Rüdiger Meyer reden darüber, was die Serie mit den USA unter Donald Trump zu tun hat (22:52), warum die großartige Elisabeth Moss trotzdem eine problematische Darstellerwahl ist (28:31), worin die Unterschiede zum Buch liegen (35:25), was den audiovisuellen Stil so besonders macht (54:00) und wie man das neue Angebot EntertainTV Serien von der Telekom empfangen kann. (1:13:50)

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Hier direkt bei Itunes: The Handmaid's Tale und das neue EntertainTV Serien von der Telekom

Die besten Serien ... die keiner kennt!

Foto: HBO, Die HBO-Miniserie "Olive Kitteridge"
Zu gut, um unbekannt zu bleiben: Die Redakteure Sowa, Meyer und Kruse stellen zehn großartige Serien vor, die hierzulande kaum jemand auf dem Zettel hat:

Sports Night (00:01:40)
Olive Kitteridge (00:12:35)
The Trip (00:18:53)
Manhattan (00:27:56)
Betas (00:36:28)
Der kleine Mann (00:48:15)
Wonderfalls (00:53:58)
Baskets (00:59:27)
3 % (01:07:11)
Slings & Arrows (01:13:39)

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Pornos, Politik & Polizei: "The Deuce" von Seriengenie David Simon

Foto: HBO
Let's talk about sex! Und das muss man auch, wenn man über die HBO-Serie "The Deuce" (seit 11.9. bei Sky Atlantic HD) diskutieren will, den neuen Streich von Serienpapst David Simon ("The Wire", "Treme", "Show Me a Hero"). Angesiedelt im New York der frühen Siebziger, erzählt Staffel 1 (u. a. mit Maggie Gyllenhaal und einem doppelten James Franco) wie im Rotlichtmilieu am Time Square die ersten Pornofilme entstehen.

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Die Netflix-Serie "Atypical" und die Comedy "Catastrophe"

Zitat aus der Podcastfolge 10: "Atypical" und "Catastrophe"
Was haben die Simpsons mit den Serien "Atypical" und "Catastrophe" gemeinsam? Redakteur Kruse erklärt es uns. Und auch sonst entspinnen sich in dieser Episode lebhafte Diskussionen: Ist die bei Amazon verfügbare Comedy-Serie "Catastrophe" (ab 2.14 min) furchtbar oder herrlich amüsant? Die vier Podcaster kommen nicht auf einen Nenner. Bei "Atypical" (ab 24.40 min) sieht es schon anders aus: Die Netflix-Serie um einen autistischen Highschool-Schüler finden wir alle einfühlsam und bewegend. Aber macht sie alles richtig? Nicht ganz.

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Zurück in die Vergangenheit: Lieblingsserien aus unserer Kindheit

Let's go retro! Die TV-Spielfilm-Redakteure Sowa, Meyer und Kruse (Jahrgang 1990, 1976 und 1970) schwelgen in Erinnerungen an die TV-Helden ihrer Kindheit, graben witzige Details aus, intonieren manch schöne Titelmelodie und lachen sich auch mal über den eigenen Geschmack kaputt. Außerdem geht's um die Frage: Gibt es modernen Ersatz für die Kultserien von einst?

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Netflix Serien: "Gypsy" und "Ozark"

Eine weibliche Sexfantasie von Naomi Watts, die nicht verfängt? Sagen wir so: Das Netflix-Drama "Gypsy" (ab 1:20 min) kann vergnüglich sein, aber der große Wurf ist es nicht. Und auch der düstere Geldwäsche-Thriller "Ozark" (ab 24:50 min) von und mit Jason Bateman bewegt sich zwischen Licht und Schatten. Wie gut, dass wir uns gerne trefflich streiten.

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Große deutsche Drama-Serien

Gibt es schon die große deutsche Drama-Serie? Und wenn ja, welche ist es? Unser Podcast-Team nimmt sich die am heißesten gehandelten Dramastoffe seit 2010 vor und prüft, welche von ihnen in den Serien-Olymp gehören: Im Angesicht des Verbrechens (2:20), Weissensee (9:45), Deutschland 83 (14:35), Weinberg (23:36), Club der roten Bänder (31:00), Morgen hör' ich auf (39:06), Tempel(52:46), You Are Wanted (1:00:41), Charité (1:12:40) und 4 Blocks (1:20:10)

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Hier direkt bei iTunes: Große deutsche Drama-Serien seit 2010

"The Good Place" und die besten Serien 2017

Foto: Justin Lubin/NBC, Kristen Bell in der NBC Comedy "The Good Place" neben Ted Danson
Halleluja: Die Jenseits-Comedy "The Good Place" (Maxdome/Pro Sieben Fun) sorgt im Podcast-Trio endlich mal für Drei-Einigkeit. Damit ist es bei der großen Diskussion über die besten Serienneustarts im ersten Halbjahr 2017 aber pronto vorbei: Wir stellen drei ganz persönliche Top Fives vor, packen alten Zoff wieder aus, freuen uns aber auch über Gemeinsamkeiten und Geheimtipps. Wir reden über "The Good Place" (01:30) und unsere Serienfavoriten im ersten Halbjahr 2017 (25:51), wie "Tote Mädchen lügen nicht", "jerks.", "Dear White People", "Big Little Lies" oder "Fleabag":

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