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"Buffy" kommmt wieder: Joss Whedon arbeitet an einer Neuauflage der Kultserie

Buffy kommmt wieder: Joss Whedon arbeitet an einer Neuauflage der Kultserie
Von 1997 bis 2003 hat die US-Schauspielerin Sarah Michelle Gellar die Heldin Buffy in der gleichnamigen Kultserie verkörpert. Verleih

Von 1997 bis 2003 eroberte "Buffy - Im Bann der Dämonen" die heimischen Bildschirme und schrieb Fernsehgeschichte. Nun bringt Produzent Joss Whedon die Vampirjägerin in Form eines Reboots zurück.

Fans aufgepasst: Unsere liebste Vampirjägerin kehrt zurück, allerdings nicht als Revival mit den altbekannten Gesichtern rund um Sarah Michelle Gellar, sondern als Neuauflage.

Neuauflage mit afroamerikanischer Heldin

Doch die eigentlich interessante Meldung lautet: Im Reboot soll die Hauptrolle von einer afroamerikanischen Schauspielerin gespielt werden. Die Handlung wird sich in einem zeitgenössischen Setting abspielen und auf die Mythologie aufbauen, die bereits in der Originalserie etabliert worden war. Laut den Produzenten wird die neue Welt der Serie "so vielfältig wie unsere eigene Welt sein, und wie bereits im Original werden einige Aspekte der Serie als Metapher für all die Dinge stehen, mit denen wir uns täglich herumschlagen müssen."
An dem Projekt sind der Serienschöpfer Joss Whedon beteiligt sowie die amerikanische TV-Produzentin Owusu-Breen, die bereits für Serien wie "Charmed", "Alias" oder "Lost" arbeitete.

Bisher hat die Buffy-Neuauflage aber weder ein Drehbuch noch eine Sendeheimat, letztere soll laut "The Hollywood Reporter" und "Deadline" aber noch diesen Sommer gefunden werden. Die Produktionsfirma Fox 21 Television Studios werde das dämonische Reboot sowohl Fernsehsendern als auch Streaminganbietern vorlegen. Wer am Ende den Zuschlag erhält, dürfte das höchste Gebot entscheiden. Auch wo, wann und unter welchem Titel die neue Serie gezeigt wird, steht derzeit noch nicht fest.