Es sind Sommerferien und der 15-Jährige Cole (Caleb McLaughlin) verbringt diese bei seinem Vater in Philadelphia. Grund für den Ausflug sind seine Probleme in der Schule zu Hause in Detroit. Seinen Vater Harp (Idris Elba) kennt Cole so gut wie nicht. Er weiß nichts von der Szene, der er angehört und wie diese sein Leben verändern wird.
Netflix-Fans dürfte Caleb McLaughlin vor allem aus seiner Rolle als Lucas Sinclair bekannt sein. Dort kämpft er mit seinen Freunden gegen die dunklen Kreaturen der Schattenwelt und interessiert sich für "Dungeons and Dragons". Mit Anfang der Serie war der Schauspieler gerade einmal 15 Jahre alt, inzwischen ist er ein echter Hollywood-Star. Jetzt zeigt sich der junge Schauspieler von einer ernsteren und erwachseneren Seite.
Concrete Cowboy: Die wilde Szene der Großstadtcowboys
Fernab der Probleme der Menschen in den Arbeitervierteln von Philadelphia hat sich eine ganze eigene Szene gebildet. Harper ist begeisterter Cowboy und bringt seinem Sohn das Reiten bei. Inmitten der Stadt kümmert sich die Gruppe um ihre Pferde und reitet zusammen aus. Cole droht durch seinen Cousin immer weiter in die Kriminalität abzudriften, doch das Reiten scheint ein echter Ausweg aus dem Drogensumpf der Vorstadt zu sein. Obwohl Cole und Harper keinen guten Draht zueinander haben, müssen sie feststellen, dass sie sich sehr ähnlich sind und ihre Verwandtschaft nicht abstreiten können.
Caleb McLaughlin spielt eine überzeugende Rolle als junger Erwachsener, der vor dem Scheideweg zwischen Rückhalt und Familie und einer kriminellen Laufbahn steht.
"Concrete Cowboy" gibt es ab dem 2. April nur auf Netflix.