Es ist viel los im Hause Bond: Nachdem Zerwürfnis mit Danny Boyle, wurde für die Arbeit an "James Bond 25" der "True Detective"-Regisseur Cary Joji Fukunaga verpflichtet. Er soll den letzten Film mit Daniel Craig als 007-Agent inszenieren. Nun hat Fukunaga sich erstmals zu seinen James Bond-Plänen geäußert, wenn auch nur recht vage.
Diese Unschärfe liegt vor allem darin begründet, dass das Drehbuch für den Film entgegen anderer Verlautbarungen noch nicht fertig ist. Doch Fukunaga ist sich dennoch sicher, wohin er mit der Figur des aktuellen Bonds hin möchte. Laut seinen Aussagen sei James Bond (Daniel Craig) auf einem Handlungsbogen, der mit dem Film "Casino Royale" (2006) begonnen habe, und diese Storyline wolle er weiterführen, so der Regisseur in seiner Ankündigung.
Diese Unschärfe liegt vor allem darin begründet, dass das Drehbuch für den Film entgegen anderer Verlautbarungen noch nicht fertig ist. Doch Fukunaga ist sich dennoch sicher, wohin er mit der Figur des aktuellen Bonds hin möchte. Laut seinen Aussagen sei James Bond (Daniel Craig) auf einem Handlungsbogen, der mit dem Film "Casino Royale" (2006) begonnen habe, und diese Storyline wolle er weiterführen, so der Regisseur in seiner Ankündigung.
Nebenrollen aus "Casino Royale"
Was noch lange nicht bedeutet, dass der nächste James Bond-Film ein Reboot von "Casino Royal" wird. Fukunaga kündigte auch Veränderungen für das Franchise an: Wie bei jeder Story müsse sich ein Charakter weiter entwickeln, um eine glaubhafte Geschichte haben zu können. Als Regisseur ist es ohnehin eine künstlerisch anspruchsvolle Haltung, sich von dem Vorgängermodell abzuheben. Bei "Casino Royale" stand noch Regisseur Martin Campbell in der Verantwortung. Später setzte der Brite Sam Mendes ab 2012 mit "James Bond 007: Skyfall" und 2015 mit "James Bond 007: Spectre" einen ganz eigenen Ton in der Agenten-Filmreihe.
Nun wurde in Online-Kreisen emsig gemunkelt, dass weder Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz) noch Q (Ben Whishaw) in "James Bond 25" auftreten werden. Das wäre in der Tat ein radikaler Bruch mit "Casino Royale" gewesen, hatten die beiden Figuren doch einen erheblichen Anteil an der Story von 2006. Doch davon will Fukunaga nichts wissen. Er verweist darauf, dass das Drehbuch noch nicht einmal fertiggestellt sei und es demnach unmöglich sei, Prophezeiungen für die Zukunft zu tätigen. Waltz und Whishaw seien zwei außergewöhnliche Schauspieler, wenn es für sie Platz in der Story gäbe, würde er sie absolut dabeihaben wollen.
Bis zu einer Entscheidung ist aber noch üppig Zeit. Schließlich wurde der Kinostart nach der regiebedingten Verzögerung für den 13. Februar 2020 angesetzt - dann soll der 25. James Bond Film über die Leinwand laufen.
Nun wurde in Online-Kreisen emsig gemunkelt, dass weder Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz) noch Q (Ben Whishaw) in "James Bond 25" auftreten werden. Das wäre in der Tat ein radikaler Bruch mit "Casino Royale" gewesen, hatten die beiden Figuren doch einen erheblichen Anteil an der Story von 2006. Doch davon will Fukunaga nichts wissen. Er verweist darauf, dass das Drehbuch noch nicht einmal fertiggestellt sei und es demnach unmöglich sei, Prophezeiungen für die Zukunft zu tätigen. Waltz und Whishaw seien zwei außergewöhnliche Schauspieler, wenn es für sie Platz in der Story gäbe, würde er sie absolut dabeihaben wollen.
Bis zu einer Entscheidung ist aber noch üppig Zeit. Schließlich wurde der Kinostart nach der regiebedingten Verzögerung für den 13. Februar 2020 angesetzt - dann soll der 25. James Bond Film über die Leinwand laufen.